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„>> Stillstand <<“ von Kerstin Langenbach


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Weltenwandler

20.07.2007
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huhu kerstin :)

ein wirklich unglaublich schönes und auf seine Art sehr wichtiges Gedicht, weil es - wie du ja schon in dem Gedicht gesagt hast - viele Menschen gibt, die dieses Gefühl bereits erlebt haben und ich bin ehrlich, ich kann mich dazu zählen. Manchmal gibt es diese Momente, in denen das letzte Licht am Ende des Tunnels erlischt, die Realität jeden noch so schönen Traum zerschlägt und man scheinbar ziellos durch die Welt treibt, ohne Hoffnung auf Besserung, die Gedanken prallen immer wieder gegen Mauern. Aber es gibt auch immer ein Morgen, auch wenn man es manchmal nicht sieht oder erwartet.

Alles Liebe
Philipp

Kerstin Langenbach (20.07.2007):
Salut :O) Ich freue mich sehr, dass du dir noch ein paar andere Gedichte von mir durchliest!!! Man darf in der schwärzesten Zeit nicht aufhören weiter zu hoffen, sonst wäre man dem Sterben gleich! Kennst du den Film: "Die Möwe Jonathan" ? Er ist aus den Siebzigern und inhaltlich sehr beeindruckend zu erleben. Wenn dieser dir noch nichts sagt, versuch ihn mal zu kriegen! Ich denke, er könnte dir gefallen... . Bis bald, Kerstin

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Sehr schön geschrieben, liebe Kerstin,
insbesondere der letzte Vers!
Dein Gedicht ist wunderbar ermutigend!
Es grußt dich herzl. Astrid.

Kerstin Langenbach (08.06.2007):
Liebe Astrid, ein herzliches Dankeschön an dich! Schön, dass dir meine Zeilen gefallen. Ich hoffe, sie machen auch ihm etwas Mut! Liebe und viele Sonnengrüße, Kerstin

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LIebe Kerstin!
Immer wenn du denkst es geht nicht mehr,kommt von irgendwo ein Lichtlein her!Das sagte meine Oma immer .Und sie hat Recht!
schöne Zeilen hast du verfasst!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Kerstin Langenbach (08.06.2007):
Liebe Brigitte, dieser Satz ist auch mir mehr als nur bekannt... und trägt seine Wahrheit in sich, solang des Hoffens mächtig ist. Ich dankd dir ganz doll! Viele Grüße von deiner Kerstin P.S. : Bin heute über deine Homepage "gestolpert"... hast du sehr schön aufgezogen. Wenn ich wüsste wie und die Zeit dafür hätte, würde ich mir ja auch eine erstellen. :O)

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Liebe Kerstin,
Der Mensch liebt es immer vorwärts zu preschen. Plötzlich steht er vor einer Weggabel. Welchen Weg soll er gehen, den Linken oder den Rechten. Unschlüssig dreht er sich um. Soll er zurückgehen ? Kurzentschlossen wählt er den Rechten. Er freut sich, dass es der Richtige war.

Schön dein Gedicht zu Nachdenken.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz


Kerstin Langenbach (08.06.2007):
Lieber Karl-Heinz, man hat im Leben so viel aus zu stehen, zu entscheiden, manchmal geht man auch falsche Wege, wo man so einige Zeit, Kraft, Mut, Hoffung investieren muss, um die Abzweigung und die Tür nach draußen wieder zu sehen. Einen ganz lieben Dank an dich! Viele Grüße, Kerstin

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Stimmt, liebe Kerstin!
Aber wie war das... man muss auch mal unglücklich sein, um das Glück besser schätzen zu können.
Deine Zeilen gefallen mir sehr.

Dir einen superlieben Gruß
Karin

Kerstin Langenbach (05.06.2007):
Liebe Karin, ja, unglückliche, leidende Momente im Leben gehören dazu und sind wichtig, solang man noch die Tür nach draußen zu finden weiß...! Ich freue mich, dass dir mein Gedicht zusagt :O) Superliebe und herzliche Grüße auch an dich! Kerstin

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