Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der zehnte Sohn“ von Karl-Heinz Fricke
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mkvar
12.06.2007
Gedichte, die sind mir
schon abgegangen.
LG von Margit
Karl-Heinz Fricke (12.06.2007):
Liebe Margit-
Wenn man sich manche Kinder anschaut die keine Ähnlichkeit mit den anderen Geschwistern haben, gibt es immer was zum Nachdenken.
Ich danke dir herzlich,
Karl-Heinz
Heinz Saering
10.06.2007
Herzliche Grüße von Heinz
RitaHoehne
10.06.2007
mit dieser Wahrheit hat er bestimmt nicht gerechnet. Wer weiß, wenn er es eher gewusst hätte, dass es sein Einziger ist....aber es war die goldene Hochzeit, wahrscheinlich zu spät für einen richitgen Ehekrach. Hat mir gut gefallen, wie immer. Sonnige Grüße, Rita
Karl-Heinz Fricke (11.06.2007):
Liebe Rita-
Der Vater wird gute Miene zum bösen Spiel machen. Was soll er auch anderes tun ? So war wenigstens einer der Söhne für ihn nicht verloren.
Ich danke dir herzlich und grüße lieb,
Karl-Heinz
Trickie Wouh
10.06.2007
Naja,es gibt ja sehr viele "Kuckuckskinder".Ein sehr schönes Gedicht,so voll aus dem Leben!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte
Karl-Heinz Fricke (11.06.2007):
Liebe Brigitte-
Hast recht, hohnvoll hat der Kuckuck neunmal aus dem Wald gerufen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Musilump23
10.06.2007
sehr einfallsreich deine Gedanken aus dem Herz der guten Laune das beim Lesen einfach empor schwingt auf den Flügeln der realen Vorstellungskraft.
Diese Zeilen von dir erinnern mich ein wenig an dein Gedicht "Familiengeheimnisse" vom letzten September.
Mit frdl. GR. in Verbindung mit einem schönen Sonntag; Karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.06.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Hast Recht die Familiengeheimnisse sind ähnlich. In diesem Falle ist es nur auffällig, dass der Hahnrei
so hinterm Berge gehalten wurde.
Der Knüller ist drin.
Viel Spaß und ich grüße dich.
Karl-Heinz
hsues
10.06.2007
Habe eben manchmal eine lange Leitung...
Um so länger habe ich dann aber geschmunzelt, der Vater wohl eher nicht.
Liebe Grüsse, Heino.
Karl-Heinz Fricke (11.06.2007):
Lieber Heino,
Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr. Dieser Vater schon gebeugt hat nur einen Sohn gezeugt. Er wird sich weniger freun, über die anderen neun.
Ich danke dir,
Liebe Grüße, Karl-Heinz
flychen
10.06.2007
ich möchte dir liebe Grüße aus dem Harz senden und
wie immer ein sehr berührendes Gedicht.
lieben gruß
Heike
Karl-Heinz Fricke (11.06.2007):
Ich danke für die Harzgrüße und natürlich auch für die Worte zu meinem Gedicht.
Ich grüße herzlich zurück aus den Rockies,
Karl-Heinz
namretul
10.06.2007
sehr schön und irgendwie ehrlich.
Liebe Grüße
Wolfgang
Karl-Heinz Fricke (11.06.2007):
Lieber Wolfgang,
Wehe wenn die Mutter früher ehrlich gewesen wäre, was denn ?
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
cueneyt gierow
10.06.2007
ein sehr schönes GEdicht hat mir wieder mal spass gemacht es zu lesen.
ganz liebe grüße dein cüneyt
Karl-Heinz Fricke (11.06.2007):
Lieber Cüneyt,
Du bist bei mir nun ein ständiger Kommentator und ich freue mich, dass dir meine Gedichte gefallen.
Verpass den nächsten Schmunzler nicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
cwoln
10.06.2007
eine mutige Mutter. Nur gut, dass sie so lange geschwiegen hat. Wie wären sonst die übrigen Kinder groß geworden?
(aus der Sicht von einer Mutter).
Herzlich grüßt Christine
Karl-Heinz Fricke (11.06.2007):
Liebe Christine,
In diesem Falle ist das Ergebnis 9:1 ein wenig hoch.
Der Vater muss ein Trottel sein.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
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