Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf Gegenseitigkeit“ von Heino Suess


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Das Hypochonder-Gedicht war von Brigitte Haase, ich hatte es allerdings auch kommentiert...*smile* Ich selbst pflege gern die Menschen, die ich liebe, fühle mich aber oft so hilflos, dass ich sie nicht schneller gesund machen kann... Und es tut mir gut, auch selbst ab und zu gepflegt und verwöhnt zu werden...;-)
Nochmals lieben Gruß! Anschi
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Gut geschrieben (die erste Zeile "holpert" aber irgendwie). Doch glaub ich, die meisten Frauen pflegen ihre Männer durchaus liebevoll - da sei uns Frauen doch gegönnt, vielleicht ab und zu auch ein bissel lästern zu dürfen, wenn manche unsrer Herzallerliebsten einen Schnupfen an den Rand einer tödlichen Krankheit einordnen...*lach* Zeigt es aber doch, dass wir Frauen sogar ohne Medizinstudium zu enormen Heilerfolgen fähig sind...*grins* Leider sieht es umgekehrt oft wesentlich trauriger aus, was die Pflege angeht, darum begrüße ich diese Strophe von dir besonders, erinnere ich mich doch an frühere Zeiten, wo ich mir als Frau und Mutter manchmal meine Mama hergewünscht hätte, um im Krankheitsfall etwas Umsorgtsein zu erfahren... Ich denke aber, dass es mir in dieser Hinsicht nun besser gehen wird...werde das ab Mittwoch gleich mal testen...*smile*
Herzlichen Gruß ins Wochenende! Anschi

Heino Suess (16.06.2007):
Liebe Anschi, danke dir!Dein Kommentar ist sehr eingehend und deshalb auch ganz nach meinem Geschmack. Die erste Zeile "holpert" nicht, wenn du, wie durchgehend in diesem Gedicht, die erste Silbe unbetont lässt. Will aber da gar nicht "Krümel-Kac...", ich freu mich, dass dir der Text gefällt. Er ist aus einem Kommentar auf ein Hypochonder-Gedicht entstanden,ich glaube, es war von dir... Herzliche Grüsse, schönes Wochenende,Heino.

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Lieber Heino,
es steckt eben in uns Frauen drin zu pflegen und zu hegen, zu organisieren, für die Familie da zu sein. Wenn der Mann in der Lage ist das Gleiche zu tun, um so besser, dann hat die Frau mal frei und kann sich ihren Interessen widmen und diese pflegen.
Dein Gedicht ist gut geschrieben, mir gefällt's.
Herzliche Grüße, Rita
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Mit diesem Gedicht , lieber Heino, schriebst du auch einen guten Beitrag zur Pflege der deutschen Sprache.
"Die sich pflegen, sind andern überlegen" stand auf einem Plakat in einem Frisörgeschäft, das ich schon als Kind als fragwürdig empfunden habe.
"Doch andere zu pflegen, das bringt den Menschen Segen." - das ist mir gerade eingefallen.
Herzliche Grüße von Heinz
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Lieber Heino!
Ja,da gebe ich dir recht!Wir pflegen uns gegenseitig und nichts ist uns dann zuviel,wenn wir gebraucht werden!
Ein wunderschönes Gedicht!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,

Brigitte

Sebastian Böck

16.06.2007
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freut mich hier wieder von dir zu lesen. bleibe dir gewogen. lg,SB
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Da muss ich doch gleich meine Augen pflegen, denn sie zwinkern wie verrückt!!!
Auf jeden Fall ein pflegeleichtes Gedicht, lieber Heino.
Herzliche Grüße dir von Gudrun

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