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„"Ö"-Gedicht“ von Gerwin Degmair


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Öch höb schön bössörös vön dör gölösön,
löbör Görwön. Öbör ön önföll öst ös öf öllö föllö. Öch möss jötzt schlöss möchön, mönö Ö-Töstö öst gönz höß gölöfön.
Hörzlöchö größö vön Hönz

Gerwin Degmair (20.06.2007):
Lieber Heinz, na, ich will meiner Ö-Taste mal 'ne Pause gönnen, aber mad sein, daß Du besseres von mir schon gelesen hast, d e n Kampf wollte das Gedicht auch garnicht aufnehmen, es war bei mir die pure Lust am absurden Theater vor ein paar Jahren, die diesen bewußten Nonsens erzeugte. Sinnvolles ist nicht immer voller Sinn, wie das Leben auch: Leben hat immer seinen eigenen Sinn, aber viele leben das Ihrige völlig ohne Sinn. Das war in meinem Kopf als ich losschrieb. Herzliche Grüße, Gerwin

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