Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Probleme sind getarnte Chancen“ von Astrid v.Knebel Doeberitz


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Liebe Astrid,
dieses Gedicht habe ich mir ausgeguckt, weil der Titel das enthält, was meine Devise ist: Es gibt keine Probleme, denn sie sind Herausforderungen und Chancen, an sich zu arbeiten, sich zu finden und Neues dazu zu lernen! Ein wunderbares Gedicht!
Es grüßt,
Jenny

Astrid v.Knebel Doeberitz (18.01.2008):
Ja, liebe Jenny, mich hat da dieses Wort von Mark Twain inspiriert. Natürlich haben wir es alle lieber einfach und unproblematisch - aber wachsen, das stimmt, tun wir durch und mit diesen Chancen und eben (leider) nicht so sehr durch "Gutwettertage". Alles Gute dir! LG Astrid.

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Liebe Astrid! Vom Inhalt her ist dein Gedicht natürlich eine 1 wert. Schön,
dass du den Mark Twain einbringst. Ja,
in den Problemen liegen die Chancen,
vielleicht auch deshalb, weil wir sonst
zu oberflächlich agieren?
Vielleicht hast du auch an mein Gedicht
\\\\\\\\\\\\\\\"Ist es der Frühling?\\\\\\\\\\\\\\\" gedacht, wenn du
Gottes Pläne mit uns bewußt machst.
Mein Gedicht hab ich gerade verbessert.
s. unter \\\\\\\\\\\\\\\"alfred-cloppenburger.blogspot.com/\\\\\\\\\\\\\\\"
LAUTER RASENMÄHER STACHELIGER KAKTUS
hab ich mir gekauft. Meine Frau hat
schon reingelesen - und ist interessiert. Im August, im Urlaub in
St. Blasien, werd ich mir dein Buch
gründlich vornehmen. Ich freu mich drauf.
Liebe Grüße
Alfred Berssenbrügge



Astrid v.Knebel Doeberitz (01.07.2007):
Lieber Alfred! Ich danke dir für deinen ausführl. Kommentar u. die dafür vergebene 1. Du hast recht: Ohne Probleme würden wir wohl sehr oberflächlich denken und handeln. Wir brauchen Tiefgang; Gott formt uns dadurch... - Aber an Dein Gedicht "Ist es der Frühling?" habe ich dabei nicht gedacht; werde aber jetzt nochmal reinschauen. Freue mich natürlich, dass Ihr "LAUTER RASENMÄHER - STACHELIGER KAKTUS" gekauft habt. Deiner Frau und dir viel Freude beim Lesen und einen wunderschönen Urlaub wünscht euch Astrid.

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Dies liebe Astrid, denkt Franz auch. Ich neige dazu, "Gott immer zu vertrauen"!!! Ganz liebe Grüße Dir
Franz

Astrid v.Knebel Doeberitz (24.06.2007):
Schön ausgedrückt, lieber Franz. Neige weiter dazu, denn auch wenn es mit dem Vertrauen mal nicht so weit her ist, sieht Gott doch in unsere Herzen; sieht, was uns vielleicht hindert und liebt uns, wie wir sind und führt uns liebevoll weiter - eben wie ein Vater. In der nächsten Situation ist evtl. schon mehr Vertrauen da. Tgl. darf ich / dürfen wir dazulernen. Einen besinnlich-gemütlichen Sonntagabend wünscht Astrid.

flychen

24.06.2007
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Liebe Astrid,

gott, im zweiten weltkrieg pläne,
hilfe liebe,unzählige menschen haben gebetet.
noch immer wird in seinem namen getötet.
gott gab uns die erde in verantwortung und
alles was hier passiert, passiert durch den menschen.
Gott macht seine wunder im kleinen wahr,
aber für unsere probleme und kriege,
da dürfen wir uns nicht nur hinsetzen und beten.
das hat mir unserer traurige vergangenheit und
das jetzige sterben gezeigt.

wir müssen aufhören ihn für leid und
elend verantwortlich zu machen,
das sind bestimmt nicht seine wege und
lösungen finden wir durch die liebe.

ich hoffe das ich dich persönlich
nicht verletzt habe,jeder trägt seine
gefühle zum glauben auf seine art und weiße,

liebe grüße
heike



Astrid v.Knebel Doeberitz (24.06.2007):
Liebe Heike, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich hoffe nur, du hast mein Gedicht nicht falsch verstanden, denn ich mache Gott nicht für all das verantwortlich. Es ist ja so, dass die Menschen autonom handeln seit dem Sündenfall und daher das ganze Unglück. Doch Gott ist gnädig! In seinem Sohn Jesus Christus begegnet er uns als der liebende Gott. "Ich und der Vater sind eins", sagte Jesus, als Mensch auf diese Erde gesandt. Wir leben hier in der gefallenen Schöpfung und das wird an allem immer wieder sichtbar. Die Veränderung des Menschen beginnt im Herzen - und wie lassen wir Gott wieder hinein? Er steht, bildlich gesprochen, davor und klopft an unsere Herzenstür. Reden wir mit ihm? Hören wir auf ihn? Er verändert unser Denken und dann werden wir auch anders handeln, wenn wir denn nicht nur Hörer, sondern Täter des Wortes sind. Das verstehe ich unter Gebet: Reden und Hören auf Gott und dann den gezeigten Weg gehen oder manchmal auch abwarten, wodurch Geduld reifen kann. Sein Weg mit uns ist häufig anders als wir dachten, aber immer - so glaube ich - der Beste überhaupt, obwohl wir vieles hier nicht verstehen können. Ich möchte mich weiter von ihm formen lassen, wie der Töpfer den Ton formt nach seinem Plan, denn der Ton selbst kann sich nicht zu einem Gefäß formen. Wir Menschen versuchen oft, uns selbst zu verwirklichen, doch Gottes Absichten sind so viel tiefer und liebevoller und für alle Ewigkeit gedacht. Alles hier soll dazu dienen, ihn besser kennenzulernen. - Ist nun doch eine längere Antwort geworden. Ich wollte dich nicht nerven und auch nicht verletzen. Einen besinnlichen Sonntagabend und alles Gute wünscht dir Astrid.

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Ich kann deinem Gedicht nur voll und ganz zustimmen, liebe Astrid. Ich vertraue immer darauf, dass ER mich den richtigen Weg führt. Noch nie wurde ich enttäuscht!
Liebevolle Grüße,
Gudrun

Astrid v.Knebel Doeberitz (23.06.2007):
Freut mich, liebe Gudrun, dass du auch so positive Erfahrungen gemacht hast. Manches Mal empfinden wir's vielleicht so, als hätte uns Gott vergessen - aber er kommt nie zu spät!! Einen schönen Sonntag wünscht dir Astrid.

Anne-Marie Zuther

23.06.2007
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Liebe Astrid,
Probleme, die uns als Hindernisse erscheinen, sind in Wirklichkeit Chancen für unsere Weiterentwicklung und daher nur zu unserem Besten. Mit Zuversicht und Gottvertrauen können wir jede Lebenssituation bewältigen.
In diesem Gedicht hast Du es eindrucksvoll beschrieben!
Liebe Grüße
Anne-Marie

Astrid v.Knebel Doeberitz (23.06.2007):
Sehr richtig, liebe Anne-Marie. Danke für deinen Kommentar. Es grüßt dich Astrid.

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Liebe Astrid!
Wenn wir auf Gott vertrauen,dann sind wir auf der sicheren Seite.Denn nur er allein,weiß was für uns gut ist!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Astrid v.Knebel Doeberitz (23.06.2007):
So ist es. Danke für deinen lieben Kommentar und schönes Wochenende wünscht dir, liebe Brigitte, Astrid.

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