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Astrid v.Knebel Doeberitz (18.01.2008):
Ja, liebe Jenny, mich hat da dieses Wort von Mark Twain inspiriert. Natürlich haben wir es alle lieber einfach und unproblematisch - aber wachsen, das stimmt, tun wir durch und mit diesen Chancen und eben (leider) nicht so sehr durch "Gutwettertage".
Alles Gute dir!
LG Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (01.07.2007):
Lieber Alfred! Ich danke dir für deinen ausführl. Kommentar u. die dafür vergebene 1. Du hast recht: Ohne Probleme würden wir wohl sehr oberflächlich denken und handeln. Wir brauchen Tiefgang; Gott formt uns dadurch... - Aber an Dein Gedicht "Ist es der Frühling?" habe ich dabei nicht gedacht; werde aber jetzt nochmal reinschauen.
Freue mich natürlich, dass Ihr "LAUTER RASENMÄHER - STACHELIGER KAKTUS" gekauft habt. Deiner Frau und dir viel Freude beim Lesen und einen wunderschönen Urlaub wünscht euch Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (24.06.2007):
Schön ausgedrückt, lieber Franz.
Neige weiter dazu, denn auch wenn es mit dem Vertrauen mal nicht so weit her ist, sieht Gott doch in unsere Herzen; sieht, was uns vielleicht hindert und liebt uns, wie wir sind und führt uns liebevoll weiter - eben wie ein Vater. In der nächsten Situation ist evtl. schon mehr Vertrauen da. Tgl. darf ich / dürfen wir dazulernen.
Einen besinnlich-gemütlichen Sonntagabend wünscht Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (24.06.2007):
Liebe Heike, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich hoffe nur, du hast mein Gedicht nicht falsch verstanden, denn ich mache Gott nicht für all das verantwortlich. Es ist ja so, dass die Menschen autonom handeln seit dem Sündenfall und daher das ganze Unglück. Doch Gott ist gnädig! In seinem Sohn Jesus Christus begegnet er uns als der liebende Gott.
"Ich und der Vater sind eins", sagte Jesus, als Mensch auf diese Erde gesandt. Wir leben hier in der gefallenen Schöpfung und das wird an allem immer wieder sichtbar. Die Veränderung des Menschen beginnt im Herzen - und wie lassen wir Gott wieder hinein? Er steht, bildlich gesprochen, davor und klopft an unsere Herzenstür. Reden wir mit ihm? Hören wir auf ihn? Er verändert unser Denken und dann werden wir auch anders handeln, wenn wir denn nicht nur Hörer, sondern Täter des Wortes sind. Das verstehe ich unter Gebet: Reden und Hören auf Gott und dann den gezeigten Weg gehen oder manchmal auch abwarten, wodurch Geduld reifen kann. Sein Weg mit uns ist häufig anders als wir dachten, aber immer - so glaube ich - der Beste überhaupt, obwohl wir vieles hier nicht verstehen können. Ich möchte mich weiter von ihm formen lassen, wie der Töpfer den Ton formt nach seinem Plan, denn der Ton selbst kann sich nicht zu einem Gefäß formen.
Wir Menschen versuchen oft, uns selbst zu verwirklichen, doch Gottes Absichten sind so viel tiefer und liebevoller und für alle Ewigkeit gedacht. Alles hier soll dazu dienen, ihn besser kennenzulernen. - Ist nun doch eine längere Antwort geworden. Ich wollte dich nicht nerven und auch nicht verletzen. Einen besinnlichen Sonntagabend und alles Gute wünscht dir Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (23.06.2007):
Freut mich, liebe Gudrun, dass du auch so positive Erfahrungen gemacht hast. Manches Mal empfinden wir's vielleicht so, als hätte uns Gott vergessen - aber er kommt nie zu spät!! Einen schönen Sonntag wünscht dir
Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (23.06.2007):
Sehr richtig, liebe Anne-Marie. Danke für deinen Kommentar. Es grüßt dich Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (23.06.2007):
So ist es. Danke für deinen lieben Kommentar und schönes Wochenende wünscht dir, liebe Brigitte, Astrid.
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