Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Freiheit,die ich meine“ von Andreas Benz


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Wow.. :)
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Und die rose Brille
noch dazu herrlich
geschrieben, lieber
Andreas. Sagt dir
Margit
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Wundervolle Gedanken und Worte lieber Andreas. Wünche und mehr, die Franz auch kennt! Ganz liebe Grüße Dir ins Wochenende
Franz

Andreas Benz (30.06.2007):
Lieber Franz.. auch dir sei vielmals gedankt für deine lieben Worte..und so sollten wir uns an die Erfüllung dieser heranwagen.. Wünsche dir ein wunderschönes Wochenende.. Lieben Gruss..Andreas

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Lieber Andreas,
nur die Natur kann unser Gleichgewicht, das wir so dringend brauchen, immer wieder herstellen.
Wunderschön beschrieben in deinem Gedicht.
Ein schönes Wochenende wünscht Dir Christine

Andreas Benz (30.06.2007):
Liebe Christine.. vielen Dank für deinen lieben Kommentar..ich hoffe nur..der Mensch lässt der Natur auch die nötige Freiheit..das wir uns in ihr immer wieder wohlig fühlen dürfen.. Ein wunderschönes Wochenende.. Lieben Gruss..Andreas

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Hallo Andreas,
Du bist eindeutig Urlaubsreif. Na dann ab in die große weite Welt,die Freiheit genießen.
Viel Spaß wünscht Dir Martina

Andreas Benz (30.06.2007):
Liebe Martina.. Vielen Dank für deinen lieben Kommentar..und das du mir gleich das Reiseticket in Gedanken mit verpackt hast..denn du hast es richtig erkannt.. Wünsche dir ein wunderschönes Wochenende.. Lieben Gruss..Andreas

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Lieber Andreas!
Es sind sehr romantische Zeilen.Lass mich noch ein bißchen Träumen.
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
Brigitte

Andreas Benz (30.06.2007):
Liebe Brigitte.. vielen lieben Dank für deine Worte..und ich gehe auch ganz leise wieder..falls du noch weiterträumen möchtest..ich werde es auch tun.. Ein wunderschönes Wochenende für dich.. Viele liebe Grüsse..Andreas

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Lieber Andy,

in Momenten, wo man im Einklang mit sich selbst verweilt, erstrahlt die Natur in schönsten Farben, weil auch du dein eigenes Leuchten erspürst... . Im alltäglichen Leben ist die Sicht und das Gespür oft von Schleiern ummantelt und der wirklich Blick somit verwährt, weil der Verstand die Tage leitet.
Besonders am Meer kann man sich spüren und in die Weiten des Freiheitsfühlens eintauchen, während man sanft und träumend den Sand durch seine Finger gleiten lässt... .

Einfach wundervolle Zeilen von dir!

Viele, liebe Grüße von
Kerstin

Andreas Benz (30.06.2007):
Liebe Kerstin.. ich danke dir sehr für deine lieben Worte..und würde mich diesem momentan erlebten Wunschtraum doch auch bald gern der Realität zu greifen geben.. Wünsche dir ein wunderschönes Wochenende.. Sei ganz lieb gegrüsst..Andy

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WoW das zeigt mir andere Dimensionen. einfach wundervoll entspannent.
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WoW das zeigt mir andere Dimensionen. einfach wundervoll entspannent.
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WoW das zeigt mir andere Dimensionen. einfach wundervoll entspannent.

Andreas Benz (30.06.2007):
Liebe Jennifer.. ich danke dir vielmals für deinen lieben Kommentar..und werde mir am Wochenende auch einmal die Zeit nehmen..in deine Werke hineinzulesen..wünsche dir aber vorher schon wunderschöne Stunden an diesem Tage.. Lieben Gruss..Andreas

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Lieber Andreas/
Sehr schön dein Gedicht. Wir erdgebundenen Menschen sind nie richtig frei. Zwar haben wir das Gefühl auf einem hohen Berg und an einem einsamen Strand, oder auf hoher See. Wir müssen aber immer wieder in die gewohnte Welt zurück. Selbst zur Arbeit zu gehen ist eine Beschneidung der persönlichen Freiheit. Man wird so
für die Zeit der Arbeitsstunden zu einem Gefangenen. Ein Vogel müsste man sein.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Andreas Benz (30.06.2007):
Lieber Karl-Heinz.. vielen lieben Dank für deinen wunderschönen Kommentar..der all das nochmals auf den Punkt bringt..was ich beim Schreiben gedacht habe..und auch in Zeiten der Vogelpest wäre ich gerne einer ihrer Artgenossen.. Wünsche dir ein wunderschönes Wochenende.. Lieben Gruss..Andreas

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