Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Brücken bauen“ von Adalbert Nagele

Ein sehr gutes Gedicht - finde ich! Die Armen werden immer ärmer, die Reichen immer reicher und die Welt immer ungerechter. Diese Problematik wird der Klimawandel noch verschärfen.
Wir alle können einen Teil dazu beitragen, dass die Welt gerechter und klimafreundlicher wird. - Und damit meine ich auch das zwischenmenschliche Klima.
Wie gesagt - ein sehr guter Text.

Liebe Grüße

Torsten

Adalbert Nagele (14.12.2009):
Merci Torsten, freut mich, dass wir einer Meinung sind;-))) glG Adalbert.

Hallo Adalbert! Dieser Wunsch wird wohl immer ein Traum bleiben. Selbst eine Tür wird nicht zur Brücke. Gruß Viola

Adalbert Nagele (16.06.2003):
Hallo Viola, so ist es, leider. Der Mensch ist sich auch immer selbst am nächsten. LG Adalbert.

Anderer Sichtweise:
Noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit wurde soviel für die Armen in der Welt gespendet, wie nun. Niemand kann jemals Arm und Reich aufheben. Aber ich finde schon, dass man sich die Spendenbereitschaft und Hilfsbereitschaft der Menschen von Heute im Vergleich zu den Menschen von gestern genauer ansehen sollte. Nein, betrachte dies bitte nicht als Vorwurf, denn auch mit deinem Gedicht hast du recht, ich mag nur eine andere Sicht aufzeigen :-)

Adalbert Nagele (15.03.2003):
Hallo Thomas, ich stimme auch deinem Kommentar bei. Mir ging es aber mehr darum, aufzuzeigen, daß viele wirklich Mächtige in Politik, Wirtschaft etc, Menschen in Spitzenpositionen, sich nach wie vor nicht um die Armen in der Welt kümmern. Da wird Profit gemacht auf Teufel komm raus, ohne auf die Bedürfnisse vieler Menschen einzugehen. Oft werden sie überrumpelt und ausgenützt, indem man auf ihre gewachsenen Kulturen, ihrer eigenen oft sogar gut funktionierenden Gerichtsbarkeit, ihren Sitten und Gebräuchen keine Rücksicht nimmt. Noch dazu gibt es immer mehr Elend, siehe Müllmenschen oder Hungerleidende auf der Welt, denen man mit ein bißchen mehr Einfühlungsvermögen in der heutigen Zeit sicher leichter helfen könnte, als früher. Ich bin schon der Meinung, daß auf Kosten der Armen viele Geschäfte gemacht und auch unnötige Kriege geführt werden und da sollte jeder aufgefordert sein, hilfreich einzugreifen und dagegen anzukämpfen. LG Adalbert