Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein altes Lied ( nach einer wahren Begebenheit)“ von Heino Suess


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Heino, ich las eben Dein Gedicht von 2006 zum Welthungertag, mir wurde übel. Dann klickte ich in Dein "ein altes Lied" und mir ist eichtig übel. ich krieg so einen Hals. Ich geh jetzt und erhole mich ein bisschen. Man, bist du wortstark! Liebe Grüße Heide

hage

19.01.2008
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Dieses Gedicht von Dir gefaellt mir ausserordentlich. Der Wahrheit auf den grund geschaut ...und so kommt's auch an. Zudem ist es angenehm fluessig.
Von mir noch 'ne Eins.
Herzlichst - Heike
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Lieber Heino,
ich lese, wie Du hiermit erkennst, nicht nur einmal ein Gedicht. Und da fällt mir auf,
allerdings schon beim ersten Lesen, dass Du im fünften Vers - lies die ersten beiden Zeilen - bezogen auf den Sinn, einen meiner Meinung nach kleinen Fehler gemacht hast, der vom Sinn her im Gegensatz zu der von Dir gewollten? Aussage steht. Oder irre ich mich schon wieder wie so oft in meinem Leben.
Aber ich korrigiere ebenfalls öfter nach, weil die Gedichte aus der Sponmtanität geboren wurden.
Liebe Grüße, Hermann

Rainer Grotehen

13.07.2007
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Eine Form von Doppelmoral, die wir häufiger erleben: Ein Papst für den evangelische Kirchen keine Kirchen sind, während seine katholischen Kinder in Holland "echte" Kirchen zu Discos machen. Die Kinderunerträglichkeit von Kinderlosen, die sich immer so sehnlichst ein Kind wünschten.... Für deinen Priester gilt: die Geister, die ich rief, rufen jetzt zu laut, Viel lauter schreien jeden Tag auf dieser Welt tausende verhungernde Kinder... Lieben Abendgruß dir trotz alledem (lächel)
Rainer
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Lieber Heino,
Ein wunderschönes Gedicht. Dieser Pfaffe kennt den Begriff Toleranz nicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Hallo Heino
Ein sehr tiefsinniges Gedicht es beschreibt menschliches Fehlverhalten.
Liebe Grüße
Wolfgang
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Mit diesem Gedicht, lieber Heino, wird gleichermaßen Herz und Verstand angesprochen. Ja, gerade zu diesem Thema muss sich die katholische Kirche einiges sagen lassen.
Herzliche Grüße von Heinz
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Lieber Heino!
So ist es.Die Kirche ist gegen Verhütung ,aber wenn Kinder spielen,was ja auch verständlicherweise mit Lärm verbunden ist,regen sich die Leute auf.Ein tolles Werk!
Sei ganz lieb gegrüßt,
von,
Brigitte
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Ja lieber Heino. Verstehe Deine Gedanken mehr als sehr gut! Leider, wie aus dem Leben gegriffen und so mancher hat auch mich schon verärgert! Grüße
Franz
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Mit diesen satirischen, aber so wahren Zeilen, hast du, lieber Heino, der Kirche eines Ratzinger phantastisch einen vor den Bug gegeben. Wohl gemerkt: der Kirche, die sich für die allein Seligmachende hält. Mit Glauben - ich tue das - hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun. Ich grüße dich herzlich und gratuliere zu den gelungenen Zeilen! RT
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Wunderbar, lieber Heino, spiegelt genau das Dilemma wider, in der sich die Kirche (bemerke: nicht der Glaube!)
befindet.
Liebe Grüße, Hermann
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guter reim und rhytmik,ein gelungenes gedicht...bravo und note 1 lieber heino
und einen guten tag wünsch ich dir heute
mani
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Hallo Heino,
so ist es in unserer Gesellschaft. Lasset die Kinderzu mir kommen, sagt heute oft nicht einmal die Kirche. Liebe Grüße Norbert
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Entlarvend!

Liebe Grüße Frank
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Lieber Heino, jetzt stelle ich fest, dass du in der vierten Strophe die 4. Zeile verändert hast.Klingt besser.
Bei der Veränderung der 4. Zeile in der 1. Strophe finde ich die alte Version ebenso gut wie die jetzige.
Veränderung Pfaffe - Priester finde ich gut, am Schluss aber "Pfaffe", weil er sich das dann "verdient" hat, finde ich eine gelungene Differenzierung.Mir gefällt's, und es ist spannend zu sehen, was nur kleine Veränderungen bewirken. Liebe Grüße
sendet Wolfgang


Heino Suess (13.07.2007):
Hallo, Wolfgang, du bist ja ein richtiger Lyrik Genießer, da bleibt mir am frühen Morgen glatt die Spucke weg ! Schlaf gut, träum süß, du hast mir den Tag "vergoldet", Heino.

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