Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geburtsfehler“ von Karl-Heinz Fricke


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Und irgendwann wusste ich, jetzt kommt K.-H. mit einer tollen Idee. Sie ist dir gelungen! Liebe Grüße von RT

Karl-Heinz Fricke (17.07.2007):
Lieber Rainer, Meist sind es Ideen aus meiner grauen Vorzeit. Du musst bedenken, dass ich seit 65 Jahren Gedichte schreibe und alle in 18 Büchern gedruckt und gebunden habe. Von den mehr als 2000 Gedichten sind nun 730 oder so auf meiner Seite in e-stories.Ob meine Lebenszeit ausreicht den großen Rest noch zu veröffentlichen weiss nur der Himmel. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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"Die Finger zu lang und zu kurz die Beine" - einfach spitze ausgedacht, lieber Karl-Heinz. Es grüßt dich Astrid
bei hier um 20.30 Uhr noch immer 28 Grad.

Karl-Heinz Fricke (16.07.2007):
Liebe Astrid, Ich danke dir für den lieben Kommentar und der Benotung. Inzwischen hat Euch auch endlich der Sommer erreicht. Ich gönne es Euch. Wir schwitzen schon sein 2 Wochen mit 35-40 Grad C täglich. Wenn wir jedoch an den langen kalten Winter denken, dann nehmen wir es gern in Kauf, zumal der Garten nichts dagegen hat. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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manche lernens nie ;-)))und haben es trotz reichtum nötig, sie sind einfcah krank im Kopf. Habe so eine Frau in meiner Bürozeit kennen gelernt. herzlichst grüßt die zauberfee

Karl-Heinz Fricke (16.07.2007):
Liebe Herta- Es ist schon ein Unterschied, ob man arm oder reich ist, aber was das Stehlen anbetrifft, ist es unentschuldbar....es sei denn es geschieht in höchster Not wie Mundraub etc. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Und wieder ein herrliches Gedicht,das mich zum Lachen brachte.Lieber Karl-Heinz,ganz toll!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (16.07.2007):
Liebe Brigitte- Das Thema des Gedichtes ist nicht unbedingt zum Lachen, denn die Menschen sollen ehrlich sein. Leider trifft es nicht auf alle zu. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz. Ein großes Problem bei uns in Germania und die Richter drehen schon bald durch. Grüße Dir zu Deinem Schmunzler
Franz

Karl-Heinz Fricke (16.07.2007):
Lieber Franz, Diebstahl Raub, und Plünderei sind besonders in den armen Ländern zu beobachten. Auch im reichen Amerika sind diese Delikte an der Tagesordnung. Wenn man sich das Rassengemisch in diesem Lande anschaut, ohne nun ein Rassist zu sein, dann kommen einem doch Zweifel, was diese verschiedenen Verbindungen im positiven aber meistens im negativen Sinne mitsichbringen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ist auch eine Krankheit, diese Klausucht, schlimm wenn man darunter leidet.

Liebe Grüße nach Kanada
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (16.07.2007):
Liebe Heidemarie, Stehlen ist oft eine Folge davon, dass etwas Erwünschtes unerreichbar ist. Das impulsive Stehlen dagegen ist krankhaft. Das geplante, vorsätzliche Stehlen unbedingt kriminell. Ich danke dir und ich sage Hallo Karl-Heinz

Musilump23

16.07.2007
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Lieber Karl- Heinz,
ein Gedicht einer Momentaufnahme unseres Alltags, sehr lebensnah erzählt und formuliert.
Zu den herrschenden Domänen unserer Zeit gehört zunehmend leider der Ladendiebstahl.
Seit Jahren nimmt dieses Delikt kontinuierlich zu. Hier gilt es in unserer Gesellschaft in gemeinsamer Herausforderung entgegen zu wirken.
Sehr gut deine Schlußpointe die dem Gedicht einen guten Schuss Humor mit auf dem Weg gibt.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.07.2007):
Lieber Karl-Heinz, Eine Folge der Selbstbedienung in den Kaufhäusern ist der Ladendiebstahl. Allerdings sparen die Unternehmen sehr an Angestellten, die dadurch überflüssig geworden sind. Mir tun die Leute leid, die krankhaft das Verlangen haben sich auf diese Weise zu bereichern. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Echt ein Schmunzelgedicht
lieber Karl Heinz.
Bin mit dem Dr. noch
nicht fertig.
Liebe Grüsse kommen
von eurer Margit

Karl-Heinz Fricke (16.07.2007):
Liebe Margit, Ich danke für den Kommentar. Wenn du schreibst, du bist mit dem Dr. noch nicht fertig, so lese ich heraus und wünsche dir, dass du mit ihm fertig werden wirst. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
das kommt sehr oft vor. Selbst in besseren Häusern. Der Drang zum Klauen ist auch eine Sucht. Du hast es sehr gut erklärt in deinem Gedicht. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (16.07.2007):
Lieber Norbert, Eines der wertvollsten Dinge im Leben ist, dass man zu seinem Spiegelbild nicht "Schweinehund" zu sagen braucht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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