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Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Liebe Margit,
Verständlich ist es schon, wenn man nicht zum Militär gehen möchte. Es ist eine Art Knast, wo der Betreffende keine persönliche Freiheit besitzt, und die ganze Sache nur Kriegen dient.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.07.2007):
Lieber Franz,
Da war einer der sich auch drücken wollte. Er ließ sich alle Zähne ziehen, wurde dann aber wegen Plattfüße nicht angenommen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.07.2007):
Liebe Brigitte-
Beim Militär geht mancher Schuß nach hinten los, denn manchmal ist der gehasste Unteroffizier schlimmer als der Feind, den man nicht kennt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.07.2007):
Hast recht, lieber Heinz. Natürlich werden Urinproben an Ort und Stelle gemacht. Ich wurde damals im Jahre 1944 überhaupt nicht mehr gemustert. Mit solchen Kleinigkeiten gab man sich in dem Jahre nicht mehr ab. Die Hauptsache war, dass man ein Gewehr halten konnte um den Nazis das Leben zu verlängern.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.07.2007):
Lieber Karl-Heinz
Danke für deine treffenden Worte. Ein weiterer Schmunzler erfolgt heute-----und dann kommen wieder 2 Wochenendtage.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.07.2007):
Liebe Kerstin,
Bei diesen Musterungen geht es meistens anders zu.
Der Arzt schaute einem hinten rein und sagte: Sie haben Hämorhoiden. Da sagte der Mann: Das hätten Sie mir auch ins Gesicht sagen können.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.07.2007):
Lieber Rainer,
Was ist des Staates ????
Ich finde es nicht richtig in der heutigen Zeit noch Menschen in Uniformen zu zwingen. Es ist Freiheitsraub. Wenn jedes Land seine Soldaten zu Hause lässt, dann gäbe es keine Kriege mehr.
So einfach ist das.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz