Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Grüne Tinte“ von Heinz Säring


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Lieber Heinz, jetzt bin ich also,
Siegfried, Mamas einziger Sohn,
in der GRÜNEN TINTE gelandet
und würde gerne einen Kommentar in BLAU abgeben,
aber ich sehe hier nur SCHWARZ.
Da könnte ich mich jetzt GRÜN und BLAU ärgern.
Damit es keine Missverständnisse gibt,
schreibe ich nun alle lobenden Worte weiter
in WEISS:










LG Siegfried
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Lieber Heinz!
Na,dann muß man eben zwischen den Zeilen lesen.Man muß sich ja wirklich nur zu helfen wissen.
Ein schönes Gedicht.
Sei ganz lieb gegrüßt,
von Brigitte
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Wieder mal so ein Gedicht von dir, lieber Heinz, das sich wie von allein liest - bis zum überraschenden Ende - und ein Schmunzeln auf dem Gesicht zurücklässt!
Ganz liebe Grüße,
Gudrun
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Mit diesem Ende hab ich nicht gerechnet.Wirklich witzig und super gedichtet,lieber Heinz.
Dies schrieb Dir mit blauer Tinte
Lizzy

Anael

22.07.2007
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Kontrolliertes "Leben"
lässt freie Seelen erbeben
und nich gedeihein die Reben

Das war die SU (ist es wohl noch z.T.); auch in der "verkleideten US-Demokratie" gibt es ähnliche Kontrolle ... die von Anderen Staaten dienerlich auch angenommen wird...

Ein sehr gutes und kritisches Gedicht, Heinz.

LG, Roxana
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Lieber Heinz,

ein wirklich Schmunzler von dir!!!
Man hat sich schon während des Lesens überlegt, wie es weiter gehen könnte aber mit diesem Ende hätte ich fast nicht gerechnet... .
Na, wie positiv, dass er seine Gedanken so wunderschön in blauen Farben niederschrieb und doch den wahren Kern dieser weitertragen konnte... .

Herzliche Grüße,
Kerstin
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Hatte sich ja gut zu helfen gewusst, der Bursche,Not macht erfinderisch, aber die Mutter wird einige schlaflose Nächte gehabt haben...
Gut erzählt, ein Gedicht von dir zu lesen, ist ein Genuss!
Liebe Grüsse, Heino!
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Hallo Heinz,
eine sehr schöne Geschichte hast du mit bewährter Klasse in ein Gedicht gekleidet. Liebe Grüße Norbert
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Lieber Heinz-
Ein ganz vortreffliches Gedicht, dass an eine dunkle Epoche der Deutschen in der ehemaligen DDR aufzeigt. Könnte das Gedicht autobiografisch sein ?
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Heinz Säring (22.07.2007):
Nein, Karl-Heinz, selber habe ich nicht in der SU gearbeitet, aber allerhand von anderen erfahren, bei denen das zutraf und eigene Erfahrungen habe ich durch Urlaubsreisen in diesem Land (z.B. ständig Reis zum Frühstück, schlampige Ausführung in Neubauten und Bier, das nicht schmeckt). Dank und Gruß von Heinz.

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Das ist es, lieber Heinz, was deine Gedichte ausmacht: die überraschende Wende, auch wenn man´s fast erahnt. Sehr gut, würde ich sagen, wenn ich ein Lehrer wäre! Herzlichen Gruß von RT

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