Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Bananen“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja, lieber Karl-Heinz, manche wurden eben vom lieben Gott großzügig bedacht,
aber vielleicht war es nur Teneriffa-Format. Lach!
Herliche Grüße, Hermann

Karl-Heinz Fricke (24.07.2007):
Ich danke dir, lieber Hermann. Als ungebildeter Mensch ist mir ein Teneriffa-Format nicht bekannt. Ich könnte mir Klein.Format darunter vorstellen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Da hatte er ja Glück, lieber Karl-Heinz, dass er nicht eins auf die Nase gekriegt hat.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.07.2007):
Lieber Heinz, Ausgerechnet Bananen. Ihr Nährwert ist nicht zu unterschätzen wegen des Potassiums. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
das Leben besteht aus großen und kleinen Irrtümern. Hoffen wir, dass es große Bananen waren. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (24.07.2007):
Hallo Norbert, Bei großen Bananen ist der Brei ja noch größer. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

oh wie unangenehm... !

Dies ist nicht nur ein Schmunzler sondern mehr!!! :OD

Was sollt´ ich noch sagen!

Ganz große Klasse!

Liebe Grüße,
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (24.07.2007):
Liebe Kerstin, Bei den Drängeleien in den Bussen, die mir in guter Erinnerung sind ist so etwas leicht möglich. Nicht nur das, auch beim Einsteigen wurde gedrängt und geschubst. Lies mal mein Gedicht: Die beengte Schrittmacherin. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ich krieg einen Lachanfall!!!!!!!!!!
Ach,lieber Karl-Heinz,das ist ja toll!
Das ist so ähnlich,wie die Frau,die in ihrem engen,hinten zugeknöpften Rock in einen Bus einsteigen wollte.Als sie merkte,das sie das Bein nicht hoch genug bekommt,griff sie nach hinten und öffnete den ersten Knopf!Als es immer noch nicht klappte,öffnete sie den zweiten Knopf!Der Mann,der hinter ihr stand wurde ungeduldig,packte sie am Hintern und schob sie in den Bus.Die Frau war empört und schimpfte:"Was fällt Ihnen denn ein?"Daraufhin der Mann:"Denken Sie,ich warte solange,bis Sie mir Hose ganz aufgeknöpft haben?"
Ich sende dir ganz liebe Grüße,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (24.07.2007):
Liebe Brigitte, Die Geschichte mit dem engen Rock habe ich in meinem Gedicht: Die beengte Schrittmacherin beschrieben. Schau mal nach. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Köstlich, habe sehr gelacht
lieber Karl Heinz. Du bist
einfach Spitze, es grüßt
dich und Hilde Eure Margit


Karl-Heinz Fricke (24.07.2007):
Wie immer mein Dank an dich, liebe Margit für deine treuen Kommentare. Wünsche dir etwas Gutes, Liebe Grüße, Karl-Heinz und Hilde

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Obwohl man viele der Geschichten kennt, jedoch von Dir lieber Karl - Heinz geschrieben immer wieder mehr als nur ein Schmankerl! Musste Grinsen und gut, dass Herzblatt nicht hinter meinem Rücken stand! Schmunzelgrüße euch beiden
Franz

Karl-Heinz Fricke (24.07.2007):
Lieber Franz, Das Reich des Humors ist eben unerschöpflich, lieber Franz- Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

24.07.2007
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Lieber Karl- Heinz,
im Konus der Verwechslungen liefern die Bananen und auch die Gurken oft wahre Freude, Lust und grundloses Glück. Selbst viele Leute verwechseln hier das Dabeisein mit Erlebten.
In deinem amysiert geschilderten Fall hätte nur eine ordentliche und gut getrennte Aufbewahrung, sowie eine nicht gedrängte überfüllte Sraßenbahn einen Konflikt verhindert.
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (24.07.2007):
Lieber Karl-Heinz, Im Auto muss man angeschnallt sein. Im Bus nicht. Was ist der Unterschied. Hier darf niemand im Bus stehen und so können auch keine Bananen zerquetscht werden. Das Schmunzelbuch hat nun 400 Seiten, aber noch lange ist kein Ende in Sicht.

flychen

24.07.2007
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Lieber Karl-Heinz

bei den ganzen merkwürdigkeiten werde ich in keine bahn einsteigen.
werde weiter zu fuß gehen und
das leben ist sehr ruig und schön.

lach
einen lieben gruß
Heike

Karl-Heinz Fricke (24.07.2007):
Liebe Heike, Unser aller Leben ist sehr stressig geworden. Es wäre schön ohne Flugzeug, Bahn und Auto auskommen zu können wie die Menschen früher. Meine Kinder in Los Angeles verbringen jeden Tag mindestens 2 bis 3 Stunden auf den Straßen, um zur Arbeit und zurück zu kommen. Das ist kein Leben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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