Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der "RASENMÄHER"“ von Kerstin Langenbach


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loveangel

27.07.2007
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liebe kerstin, ich weiß nicht warum aber bei deinem gedicht habe ich nicht im üblichen sinne an einen rasenmäher als maschine gedacht, sonder vielmehr an unsere rücksichtslose gesellschaft. eine gesellschaft die sich alles zurecht schneidet oder ganz abschneidet wenn es nicht in ihr schema passt. auch wenn ich bei dem gedanken schief liege hat mich dein gedicht von der ersten zeile an fasziniert, halt dann auf meine eigene denkweise. ich grüße dich ganz lieb erika

Kerstin Langenbach (27.07.2007):
Liebe Erika, vielen, vielen Dank, liebe Erika!!!! Genau so war mein Gedicht auch im eigentlichen Sinne zu verstehen! Ich freue mich sehr, dass du es erkanntest!!! :O) Wir haben hier vorm Haus eine riesengroße Wiese und gestern hörte ich den Rasenmäher, habe mich ans Fenster gestellt und ein wenig zugesehen, wie er so seine Bahnen zieht... und ich geriet ins Sinnieren. Das Resultat konntest du hier lesen. Ich habe einfach gedacht, welch Verbindungen in diesem Tun, auch mit der Gesellschaft vorhanden sind. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen,weil du darüber denkst wie ich! Ganz liebe Grüße an dich zurück! Kerstin

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Nun eine Arbeit die
ja sein muss liebe
Kerstin gut erzählt
sagt dir Margit

Kerstin Langenbach (27.07.2007):
Liebe Margit, man kann mein Gedicht bildlich sehen, sowie aber auch mehr in die gesellschaftskritische oder auch regierende Ebene abtauchen... . Einen lieben Dank an dich und herzliche Grüße von Kerstin

ekres

27.07.2007
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........du hast recht, kerstin, alles kurz und klein gemäht - nur den englischen stil bewahren, obwohl doch so eine blumenwiese was unheimlich schönes ist.

evelyn

Kerstin Langenbach (27.07.2007):
Genau so ist es, liebe Evelyn! Aber so sind die Menschen eben... Danke und liebe Grüße an dich von Kerstin

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nichts ist schöner als ein rasen mit vielen "unkraut"kräuter wie weißklee, gänseblümchen, breitwegerich, wilder schnittlauch,ehrenpreis und soviele andere...ich bin immer wieder entzückt was man alles auf 1 qm wiese an pflanzen finden kann

sehr schön gesehen und geschrieben, lieb kerstin

lieben wiesengruß

mani

Kerstin Langenbach (27.07.2007):
Grüß dich, liebe Mani! ja, so wilde Gärten, wenn man sie denn wachsen ließe, sind ein wunderschöner Anblick! Ich danke dir und schicke dir viele und liebe Grüße! Kerstin

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Vollkommen richtig gesehen liebe Kerstin! Grüße Dir
Franz

Kerstin Langenbach (27.07.2007):
Danke, lieber Franz! Herzliche Grüße und einen schönen Tag wünscht, Kerstin

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LIebe Kerstin!
Dabei sind es die "wilden Blumen",die so schön blühen.Und es tut mier auch immer sehr weh,wenn ich sehe ,wie ein Rasenmäher sein " Unwesen "treibt!Die armen Krabbeltiere ,die die Wiese bewohnen.
Ein sehr schönes Gedicht!
Sei ganz lieb gegrüßt,
von deiner
Brigitte

Kerstin Langenbach (27.07.2007):
Liebe Brigitte, dann geht es uns ja gleich! :O) Mein Gedicht ist in zweideutiger Hinsicht zu verstehen. Man könne es auch ein Stück weit in Verbindung mit unserer Gesellschaft und Regierung bringen... . Einen lieben Dank an dich und viele Grüße! Deine Kerstin

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Liebe Kerstin,
Der Rasenmäher, wenn er keine Mätzchen macht, ist eine der guten Erfindungen. Ich erinnere mich noch an die motorlosen. Hier setzen sich viele drauf und kutschieren das Gras ab.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (27.07.2007):
Lieber Karl-Heinz, diese motorlosen Geräte kenne ich auch noch! Es war ein Rasenmäher mit Fahrer obenauft, der dort unentwegt seine Bahnen gezogen hat. Ich habe eine Weile zugesehen und etwas sinniert, was mein Gedicht besagt. Ich danke dir! Viele liebe Grüße von Kerstin

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Hallo liebe Kerstin,
sehr schön geschrieben!
Wer macht sich beim mähen schon solche Gedanken? ;-)
Armes Blümchen :-(
Einen ganz herzlichen Gruß
Karin

Kerstin Langenbach (27.07.2007):
Liebe Karin, ich habe meistens solch Spontangedanken, die dann auch ganz schnell geschrieben gehören. Ja, die ganzen armen Blümchen... aber es kommen ja wieder Neue... . Herzliche Grüße an dich und einen schönen Tag noch wünscht dir Kerstin

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Rasenmäher sind wirklich nervig, liebe Kerstin (damit beginnt übrigens mein Roman) - und ich freue mich über dein Gedicht und auch darüber, dass die kl. Blümelein im gemähten Rasen schnell wieder auftauchen!
Herzl. Gruß von Astrid.

Kerstin Langenbach (27.07.2007):
Liebe Astrid, Als ich gestern vorm Haus den Rasenmäher hörte, ans Fenster ging und ihm eine Weile beim Runden drehen zusah..., kamen mir diese Gedanken. ob nun wirklich nur auf´s Mähen bedacht und /oder auch mit unserer Gesellschaft und Regierung in Verbindung zu bringen. Ich danke dir herzlich! Viele, liebe Grüße von Kerstin

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