Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lästiger Besuch“ von Susanne Aukschun

Grüß dich Susi,

ich glaub, wenn einen das Glück besucht,
sagt man nicht, jetzt sei "genuch".
Nimm die Hände von den Augen,
und des irrlich denkend Glauben.

Frage einfach was es biete,
oder dir im Glücksfall riete.
Hartnäckig, so wie es scheint,
vielleicht dein Hoffen wieder keimt?

Keine Angst, versuch zu orten,
welche guten Lebenssorten,
es vielleicht für dich aufzeige,
das sich all zum Guten neige?

Viele liebe Grüße von
Kerstin

Susanne Aukschun (10.08.2007):
Ich laß mich nicht fangen... ich laß mich nicht fangen... hihi... (kleiner Scherz). Aber tatsächlich scheine ich immer so schnell zu sein, daß ich das Glück stets abhänge. Na, mal sehen, ob ich beim nächsten Mal vielleicht doch öffne. Ein toller Kommentar, Kerstin!!! Herzlichen Dank dafür!!!

Hallo Susanne,
dieses Gedicht bewegt sich im Spannungsfeld von Transparenzen gewissen Überlagerungen. Hatte der vermeintliche Besuch nichts mit dem Fund des gestrigen Glücksblattes zu tun?
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Susanne Aukschun (10.08.2007):
Ups, Karl-Heinz... kannnst Du das noch mal für "Dunkelblonde" erklären? Wünsch Dir einen schönen Tag. Gruß Susi

Liebe Susi,
nun das Glück solltest schon reinlassen.
Ich wünsche dir dass es dich einholt und nicht mehr loslässt.

Wünsche dir viel Freude und deine Zeilen gefallen mir.
Heidemarie

Susanne Aukschun (10.08.2007):
Bislang konnte ich immer schneller laufen... hihi... Freut mich, daß es Dir gefällt, Heidi. Gruß Susi