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Kerstin Langenbach (15.08.2007):
Grüß dich Evelyn,
wenn man zuviel im Leben an Leid ertragen muss/te, meint manch einer nicht mehr ohne diesem sein zu wollen, zu können und geht langsam aber sicher unter.
Ich danke dir!
Ganz liebe Grüße von
Kerstin
Kerstin Langenbach (15.08.2007):
Liebe Sonja,
Menschen, die Zeit ihres Lebens viel an Leid ertragen mussten / müssen, meinen oftmals nicht mehr ohne dieses Dunkel leben zu können und vermachen sich dem wesentlich mehr, als den, wenn auch oft nur kleinen Schönheiten. die auch für vorhanden wären... .
Ein ganz liebes Dankeschön an dich von
Kerstin
Kerstin Langenbach (15.08.2007):
Lieber Karl-Heinz,
du hast einen sehr guten und zum Nachdenken anregenden Kommentar gesetzt und dafür danke ich dir!!!!
Wir werden erst erfahren, was die Ewigkeit aufzeige, wenn der Tod einem die Hand gereicht hat. Es ist eins der größten Geheimnisse, welches wissenschaftlich niemals aufzudecken, zu erkären wäre. Man kann sich, wenn man Angst hat, an einigen Theorien beruhigen, trösten... aber sie besagen nichts! Ob nun Dunkelheit oder womöglich Licht, oder auch etwas ganz Anderes, welches der Wortbeschreibung fehlt, wir werden es "sehen"!
Ganz herzliche Grüße an dich von
Kerstin
Kerstin Langenbach (15.08.2007):
Grüß dich Norbert!
Ja, es ist nur wichtig, sich den Weg nach draußen nicht vollends zu versperren und wenn es auch etwas Zeit braucht, eine Möglichkeit zu finden, die die Tür der Dunkelheit wieder zum Öffnen brächte... .
Dankeschön und herzliche Grüße von
Kerstin
Kerstin Langenbach (15.08.2007):
Liebe Brigitte,
es ist manchmal nicht einfach, alles Trübe weg zu schieben, doch du hast recht, so gut es geht, sollte man dies versuchen... was auch wieder eine gewisse Stärke besage, die vielen mit der Zeit jedoch schon verloren gegangen ist.
Aber das Licht sollte immer die Oberhand erlangen!
Ganz liebe Grüße von
deiner Kerstin
Kerstin Langenbach (15.08.2007):
Grüß dich lieber Micha!
sehr gute Worte auf mein Gedicht!!!!
Wenn man will bekommt man auch Türen geöffnet, die für immer verschlossen scheinen. Ich sage nur \
Kerstin Langenbach (15.08.2007):
Hey grüß dich Tom!
ich danke dir sehr für deinen wahrlich guten Kommentar!!
Ja, jeder hat sein Leben selbst in der Hand und Talente hierfür entstehen aus der eigenen Einstellung zu sich und seinem Leben. Der Mensch verharrt zu oft, wie du schon sagst, in Selbstmitleid, erhofft sich eine helfende Hand von außen, anstatt sich selbst einen neuen Weg zu erschaffen. Eine Tür bekäme man gewiss auch ohne Türgriff geöffnet... bildlich gesehen "Mc Guyver", wenn dir der noch was sagt... ;O)
(Dem letzten Satz von dir, schließe auch ich mich an... .)
Ganz liebe Grüße schickt dir, euch
Kerstin
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