Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alte Liebeslust“ von Georges Ettlin

Ich denke lieber Georges. Ab einem gewissen Alter neigt der Mensch zu vergessen und mag nicht mehr an alten Zeiten sich zu erinnern. Ja und somit verfällt dieser in Entrüstung über so vielem, was er ersehnt oder nicht erleben muss! Grüße Dir und den Hinweis mit Deinem Buch habe ich verstanden, dies bezogen auf Mitmenschliche Verhaltensweisen!
Franz

Georges Ettlin (16.08.2007):
Der etwas geschraubte Sonett-Stil ist nicht so leicht verständlich, lieber Franz. Die im Moment wenigen Leser (etwa 42) die das Gedicht geleseh haben, sei gesagt, dass es sich Inhaltlich um eine augenzwinkernde "Belehrung" nicht autobiographischer Art handelt, die besagt, dass der Alte Mensch in der Liebe nicht mit den jungen Menschen konkurrieren soll, sondern er soll seine eigenen, angemessenen Wege in der Liebe gehen. Herzliche Grüsse von Georges