Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ewigkeit?“ von Norbert Wittke

Abschied lieber Norbert, ist allzeit mit großem Schmerz verbunden! Jedoch die Seele in deren Einmaligkeit lebt zeitlos weiter! Ich glaube ganz fest daran, ja und habe schon wirklich vieles erlebt!!! Grüße
Franz

lieber norbert........es ist immer sehr schwer, wenn menschen denen wir nahe stehen - gehen - gehen in ein unbekanntes land - aber weißt du, dieen weg müssen wir alle einmal gehen.
und wer weiß - !

grüß dich


evelyn

Norbert Wittke (19.08.2007):
Hallo Evelyn, danke für deine Worte. Er ist leider jetzt mit 66 Jahren verstorben und hatte noch Pläne die weit über das 80. Lebensjahr gereicht hätten. ein Mann voller Leben und Energie. Er hat mich noch im Krankenhaus nach meiner OP besucht. Seine eigene schere Erkrankung hat er bis zum Schluss verdrängt. Die letzen Wochen lag er im Koma. Liebe Grüße Norbert

Lieber Norbert,

ein schönes und feinfühliges Gedicht des letzten Abschieds eines geliebten Menschen.

Keiner weiß, was nach dem Tode ist, oder auch nicht. Die Antwort wird jeder für sich beim Übertritt erfahren.
So ist es ein Geheimnis, was die Menschheit rein wissenschaftlich niemals aufdecken könnte... und das ist auch gut so!

Viele Grüße von
Kerstin

Hallo Norbert,
Wir sind nun in einem Alter, in dem wir laufend Freunde verlieren. Es ist nun einmal Naturgesetz. Wir trauern über diese Verluste, die für immer der Ewigkeit angehören. Ich kann nur sagen:
Herzliches Beileid, auch wenn es nur ein Freund war.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz

Hallo Norbert,
Wir sind nun in einem Alter, in dem wir laufend Freunde verlieren. Es ist nun einmal Naturgesetz. Wir trauern über diese Verluste, die für immer der Ewigkeit angehören. Ich kann nur sagen:
Herzliches Beileid, auch wenn es nur ein Freund war.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz

lieber norbert, man sagt, der Tod gehört zum Leben, dennoch ist es schwer einen
Menschen an die Ewigkeit zu verlieren.
Dir mag es ein Stück Trauerarbeit gewesen sein, dieses wunderschöne Gedicht zu schreiben?
Liebe Grüße
Gerhild

Immer wieder gibt es Momente, sei es zum Beispiel durch den Tod eines Bekannten oder Verwandten, da werden wir aus der Bahn geworfen, verstehen nicht, weshalb es geschehen ist, oder fragen uns, was folgt nun. Trauer zu leben, das ist wichtig und befreit. Kein Mensch ist gegen eine solche Macht befreit, aber es darf auch schmerzen. Einmal wird es auch uns selber treffen. So stellen wir uns auch ab und zu mal die Frage, was wird anschliessend sein. Hoffe, Du konntest vielen Betroffenen mit Deinen wunderbaren Worten in Zeiten der Trauer ein wenig helfen. Liebe Grüsse Ursula Mori

Norbert Wittke (18.08.2007):
Hallo Ursula, gestern gaben wir von dem Tode des Freundes erfahren. Es hat mich so sehr beschäftigt, das ich ihm heute dieses Gedicht schreiben und widmen musste. Ich habe meine Gedanken dabei ein wenig wandern lassen. Niemand weiß wie es uns ergehen wird, wenn wir von dieser Erde abtreten. Danke für deine Worte und Liebe Grüße Norbert

Hallo Norbert
Die Idee das die Seelen nach Atlantis flutschen und dort bis auf weiteres zwischengelagert sind ist nicht so abwegig,das Problem ist keiner weiß mehr
wo Atlantik war oder ist,vielleicht auch gut so !
Liebe Grüße
Wolfgang

Lieber Norbert,
ich habe keinen Zweifel daran, dass alles "ganz anders" ist (vielleicht so, wie in meiner Geschichte Josi).
Schön, einem Verstorbenen so liebevoll zu gedenken und ihm ein Gedicht zu widmen. Jeder Mensch hat das verdient.
Ich danke Dir dafür.
Liebe Grüße, Annette