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„Die Welt von heute“ von Karl-Heinz Fricke


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UND ICH WÜNSCHE DAS
ER ES AUCH BLEIBT LIEBER
KARL HEINZ ES GRÜSST
MARGIT
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Ja lieber Karl - Heinz, nicht alles was erfunden wurde ist zu unser aller Vorteil. Leider zu viel Schrecken, der Mensch in seinem Wahn!!! Ganz liebe Grüße euch beiden und vor allem Wünsche der Gesundheit!!! Franz

Karl-Heinz Fricke (22.08.2007):
Lieber Franz, Natürlich sind viel neue Erfindungen sehr beliebt. Wenn es nur bei solchen bliebe. Ich danke dir, Liebe Grüé, Karl-Heinz

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Ja, so ist es, lieber Karl-Heinz!
Hast du super in Reimform ausgedrückt.
Wer möchte heutzutage noch auf Waschmaschine... verzichten!? - Ich nicht. Doch bleibt hoffentlich der Mond unbewohnt!!!
Herzl. Grüße sendet dir per e-mail-Jet Astrid.
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Ja,lieber Karl-Heinz, man nutzt all den technischen Fortschritt, "spart" jede Menge Zeit, mit der man dann nichts anderes anzufangen weiß, als vor der Glotze zu hocken, unsinnig noch mehr Energie zu verschwenden, und sich die Pizza lieber bringen zu lassen, als sie genussvoll selber zu backen...
In mehr als 60 Prozent der britischen Haushalte wird nicht mehr gekocht, viele haben gar keine Küche mehr, was sparen die da Zeit, aber wozu?!
Herzliche u.nachdenkliche Grüsse, Heino.

Karl-Heinz Fricke (21.08.2007):
Lieber Heino, Ich ziehe unsere Hauskost dem Gasthof vor. Zumindest weiss ich was ich esse, wenn ich es selbst hauptsächlich aus dem Garten selbst zubereite. Ich backe sogar unser Brot und wir nehmen viel Vitamine und Mineralien ein. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Peter Prior

20.08.2007
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Hallo lieber Karl-Heinz,
ich finde das Gedicht ausgesprochen
gut, echt. Es hört sich für mich
wie ein Mehrteiler an, da könnte noch ein Teil entstehen, der "Anfang" ist gut, sehr gut sogar und gemacht, diese Zeitgeist - Gedichte sind immer wichtig, vorallem wenn sie gelungen sind, mir war Heute auch nach einem Zeitgeist - Gedicht, mal sehen was bei mir noch so rumkommt, ist immer eine Herausforderung, so ein Mehrteiler, man weiss selbst nie was kommt und ob was kommt und ob es in seinen eigenen Augen gelingt. Gruss und Grüße.

Karl-Heinz Fricke (21.08.2007):
Der Mensch strebt immer nach vorwärts und er hat die Gehirn Kapazität die unglaublichsten Dinge zu erfinden. In der Natur findet er jedoch seinen Meister, der er unterlegen ist. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Ja,nichts bleibt unerforscht.Eigentlich schade.
Ich grüße dich ganz lieb,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Liebe Brigitte, Ich halte noch immer an alten Werten fest, die allgemein schon zu den Akten gelegt wurden. Das viele Neuartige interessiert mich nicht. Es ist alles zu schnelllebig in dieser verrückten Zeit. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Ja,lieber Karl-Heinz, es wird zwar viel von alten, romantischen Zeiten geträumt, aber wer möchte schon wirkllich gern auf modernen Komfort verzichten?
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Du hast recht, lieber Heinz. Wir gehen in der Entwicklung niemals zurück, bis wir vor einem Abgrund stehen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ja in den letzten Jahren hat sich die Erde beim drehen total verdreht. Es gibt so viele Neuerungen, dass wir fast mit dem Staunen nicht mitkommen, und es ganz vergessen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Hallo Norbert, Vielleicht ist es ein Altersprozess. Man will ja Sachen loswerden und nichts mehr anschaffen, es sei denn, dass es notwendig ist. Viele neuen Produkte kennt man gar nicht, wogegen die Jugend mit allem gleich vertraut ist. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

20.08.2007
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Lieber Karl- Heinz,
dieses Gedicht der eigenen Weltanschauung von heute erweist sich als beschwörende und exakte Rückbesinnung auf Vergangenes, der Gegenwart und mögliches Zukunfts- Szenario.
Ein Gedicht mit vielschichtiger Aussagekraft.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.08.2007):
Lieber Karl-Heinz Das Weltgeschehen einschließlich der vielen neuen elektronischen Erfindungen lässt sich nicht zurückdrehen. Es ist jedoch verdächtig, wie schnell sie wieder in der Versenkung verschwinden und Neuerem Platz machen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz Feuer Report: Das Feuer ist nun 6 km östlich von uns. Bisher verbrannten 3200 Hektar.

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Lieber Karl-Heinz,
die Menschen sind durch den Fortschritt sicher nicht glücklicher geworden, sondern nur unruhiger.
Das kann man schon bei Kleinkindern beobachten, die so viel Spielzeug haben, dass sie gar nicht mehr wissen, womit sie eigentlich spielen sollen.
Meist greifen sie lieber nach Sand, Steinen, Wasser und lassen das bunte Plastikspielzeug liegen.
Eine gute Woche wünscht Christine

Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Liebe Christine, Deine Beobachtung wie Kinder spielen ist sehr zutreffend. Es kann nicht genug Spielzeug geben. Weihnachten ritsch ratsch das Papier von den vielen Geschenken gerissen, und dann liegt sie überall herum. Wir waren früher glücklich ein Spielzeug zu bedkommen,haben aber lieber draußen mit Bällen und Kreiseln gespielt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Prima Karl - Heinz!
Ja so ist sie nun mal, unsere Welt! Immer schneller, immer hektischer, immer verrückter!!!
Herzlichst
Rainer

Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Lieber Rainer, Das Wort verrückt in deinem Kommentar ist sehr bezeichnend für das heutige Leben. Die Menschen haben vergessen auf die Bremse zu treten. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

flychen

20.08.2007
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Lieber Karl-Heinz

wahre worte in deinem gedicht,
aber warum hat der moderne mensch weniger zeit als die menschen von damals?
stress bestimmt das moderne leben und
zerstört familien.
Dabei haben wir heute alles einfacher
und könnten das leben ruiger angehen.
ohne den nachbarn zu ärgern durch zuviel langeweile.
und deshalb liebe ich meinen wald,
sowie die stille.

schönes gedicht,
schließe mich deinen worten an,
Gruß
Heike
ps,ich hoffe euer feuer ist gelöscht.



Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Liebe Heike, du hast recht. Obwohl die Frau früher fast vollbeschäftigt im Haushalt war, so hatte es doch das Positive der Muße. Das Leben war vom Familiensinn bestimmt und die Kinder hatten die Nestwärme, die jedem Kind zustehen müsste. Das sind alles verlorene Werte in der heutigen Gesellschaft. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

ekres

20.08.2007
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high -karl-heinz

vollkommen richtig deine schönen zeilen - wir "modernen" hausfrauen haben alles - was uns das leben leichter macht - und wenn ich mich mit meiner großmutter vergleiche - uns trennen welten.

aber das ist der lauf den die technisierte, moderne welt eben mit sich bringt.

grüssle
eelyn

Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Du hast recht, liebe Evelyn. Wenn ich an unsere ersten Ehejahre in Deutschland denke, dann hört sich das wie ein Schauermärchen an. Morgens erst einmal Feuer im Herd machen, Bergmannskuh, die Ziege dem Hirt mitgeben. Wäsche waschen, handwringen, draußen aufhängen, für den Tag die Lebensmittel zu Fuß einkaufen, keine Kühlanlage. Wie umständlich doch alles war. Die Hausfrau hatte keine Zeit einem Beruf nachzugehen, was wiederum gut für die Kinder war. Liebe Grüße und ich danke dir. Karl-Heinz

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