Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hunger“ von Ursela Seitz


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Richtig liebe Ursela, wer, mag dies erkennen! Die Politiker in guter Versorgung mit Garantie nicht! Schön, Dein Gedankengang
Franz

Ursela Seitz (27.08.2007):
Lieber Franz, solange die Teuerung zunimmt wird die Geldbörse immer magerer und die Armut größer, alle sehen es nur die Politiker sind wohl blind. Liebe Grüße ursela

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Liebe Ursela,
ich selbst kann nichts wegwerfen, denn ich muss immer daran denken, dass es Menschen gibt, die nichts zu essen haben. Also kaue ich auch mein altes Brot. Diese Erziehung stammt aus meiner Kindheit.
Wir werden zwar nie die Armut bekämpfen können, aber zur Wegwerfgesellschaft (Lebensmittel und anderes) will ich nicht gehören.
Ein Gedicht mit einem erhobenen Zeigefinger.
Herzlich danke ich Dir: Christine

Ursela Seitz (27.08.2007):
Liebe Christine, geht mir auch so, nur im Beruf da sind wir gezwungen das übrig gebliebene Essen in einen Bioeimer zu füllen, tut manchmal direkt weh. Dir liebe Grüße und ein Dankeschön für deine Zeilen ursela

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Hallo Ursela,
Hunger ist in der heutigen Geselschaft wieder öfter vorhanden. Die einen schlemmen, die anderen haben nichts zu essen.Liebe Grüße Norbert

Ursela Seitz (27.08.2007):
Lieber Norbert, so ist es leider, geteilt wird nur bei armen Menschen, wer im überfluß lebt kennt ja keinen Hunger. Liebe Grüße ursela

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Liebe Ursela,
Nicht nur, dass deine Texte immer wunderschön sind, es ist auch die Gleichmäßigkeit der Zeilenreihen, die ich an deinen Gedichten bewundere.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Ursela Seitz (27.08.2007):
Lieber Karl-Heinz, danke dir für dein Lob. Möchte ich aber zurückgeben du hast dafür die Gabe durch deine Schmunzelgedichte jedem von uns ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Liebe Grüße ursela

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Du legst mit deinem Gedicht einen Finger in eine offene Wunde unserer Gesellschaft,liebe Ursela.
Die Kinder stehen auf der untersten Sprosse unserer Sozialleiter...
Wünsche dem Gedicht viele Leser!
Liebe Grüsse, Heino.

Ursela Seitz (27.08.2007):
Lieber Heino, lieben Dank für deinen Kommentar, Kinder sind doch die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft und doch hat es manches Schoßhündchen besser. Traurig genug, dass es auch in unserem Land so aussieht. Liebe Grüße ursela

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Liebe Ursela, es ist schlimm aber so ist es nun auch bei uns in Deutschland.
Kinder haben Hunger. Andere leben im totalen Überfluss und sind sich dessen nicht bewusst.
Mundraub ist nicht strafbar, hörte ich einmal. Aber mindert es die Not?
Sei lieb gegrüßt
Gerhild

Ursela Seitz (27.08.2007):
Liebe Gerhild, einst dachte man das es den Hunger nur in der dritten Welt gibt, unterdessen kennt man das hohle Gefühl im Bauch aber auch in unserem Land. Wie wird es noch enden? Liebe Grüße ursela

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Liebe Ursela!
Ein sehr wahres und anspruchvolles Gedicht!Leider ist es so,das es viel zuviel arme Menschen gibt.
ICh sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Ursela Seitz (27.08.2007):
Liebe Brigitte, ja es gibt zu viele die am Rande der Existenz leben und Hoffnung auf Besserung ist leider nicht in Sicht. Liebe Grüße ursela

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