Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bald sind sie tot“ von Norbert Wittke


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Guten Abend Norbert
Du hast wieder einmal sehr treffen auf die Missstände in unserer Welt aufmerksam gemacht. Es ist wichtig, dass jeder versucht, seine Mitmenschen aufzurütteln, nur so kann etwas dagegen unternommen werden. Auch wenn der Kampf gegen das Kapital sehr hart zu führen ist.
Liebe Grüsse
Ursula

Norbert Wittke (30.08.2007):
Hallo Ursula, vielen Dank für deinen Kommentar. Vielleicht man auf diese Art, wie du sie beschreibst, wenigstens einen kleinen Erfolg. Aber wenn ich hier auch bei e-Stories die Lesegewohnheiten betrachte, stelle ich fest, dass ernste Sachen kaum gelesen werden. Die Leser suchen hier nur meistens Ablenkungen, nämlich Liebesgedichte oder erotische Texte, auch Gratulationen werden gut angenommen. Alles andere verschwindet, weil sich niemand mit solchen Texten belasten will. Es ist ein Spiegelbild unserer oberflächlichen Gesellschaft. Liebe Grüße Norbert

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Grüß dich Norbert!

Sehr gut!

Ich sage nur eins: Es kann nur noch schlimmer werden... so wie sich das Ungleichgewicht im Ganzen tendenziell mehr und mehr einstellt! Jeder ist sich selbst der Nächste.. was andere Schicksale angeht... gerade von weit weg, wird oft schön weggesehen... .

Aber es gibt ja zum Glück noch Menschen, die es anders sehen und mit dem was sie haben, ob wenig oder viel, ihre Hilfe leisten und Einsatz zeigen!

Ich arbeite seid 10 Jahren in einer Kinderhilfsorganisation für Kinder in der Dritten Welt.. da bekommt man so einiges zu hören und zu sehen.. .

Viele Grüße an dich!
Kerstin
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Lieber Norbert-
Ein sehr eindrucksvolles Gedicht, das durch die Realität besticht. Ein Trost ist es, dass auch diejenigen, die viel Schuld an diesen Verhältnissen tragen auch am Ende hilflos sind.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Lieber Norbert,
wenn man mit offenen Augen das betrachtet, was in der Welt alles an Negativem geschieht, dann meint man, in der Endzeit zu leben.
Doch irgendwie wird es immer weiter gehen. Hoffen wir ímmer wieder auf Besserung.
Sehr nachdenklich dein Gedicht, aber so wichtig, denn der Mensch muss immer wachgerüttelt werden, sonst merkt er nicht einmal, wie gut es ihm selbst geht.
Es grüßt Dic Christine
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wow Norbert,
das sitzt, hoffentlich lesen dies die Richtigen.

Kann dich gut verstehen. Oft kocht meine Seele. Aber ich bin mir sicher, selbst kann man da viel beitragen.

Liebe Grüße
Heidemarie
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Ein gelungenes Gedicht, dass den Zustand der Welt sehr realistisch beschreibt.
Allerdings gibt es auf der Welt keine Ungerechtigkeit - es gibt nur nicht gelebte Menschlichkeit im Sinne der Liebe!

Sie allein ist der Schlüssel für Veränderungen. Damit im Streit zwischen Dunkel und Licht das Licht siegen wird - wie Gabriele es schon so schön gesagt hat!

Ich grüße dich herzlich, lieber Norbert,
Gudrun
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Der Eigennutz geht dem genannten Personenkreis über alles, wir sprechen vom "Raubtierkapitalismus", der schon vom alten Kalle Marx im Manifest so gut charakterisiert wurde, lieber Norbert, aber du schaffst das auch sehr gut in deinem Gedicht!
Herzliche Grüsse, Heino.
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Wow Norbert, das ist Klartext der mir gefällt, da kann ich doch wieder JEDES Wort DICK unterstreichen. Wie recht du hast, leider, muß ich sagen. Die Ungerechtigkeit auf dieser Welt macht der Mensch - und je mehr Geld und Macht er hat, desto ungerechter und skrupelloser ist er.
Den Schluß Deiner Zeilen mußte ich kurz verdauen, klingt sehr hart - aber ich muß sagen: auch hier hast du recht!

Danke für deine ehrlichen Worte!
Eleonore
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Hallo Norbert,
mit deinem Gedicht triffst du den Nagel genau auf den
Kopf. Sehr realistisch geschrieben.

phein

29.08.2007
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Hallo Norbert,

ja irgendwann, wenn es zu spät ist, wird man feststellen dass man Geld nicht essen kann ;) gut geschrieben

schöne Grüße

pierre

Norbert Wittke (29.08.2007):
Hallo Pierre, danke auf diesem Wege für deinen Kommentar. Das Gedicht habe ich heute morgen nach der Krankengymnastik einfach so herunter geschrieben. Mein Inneres saß sicher sehr voll. Vielleicht hat es mir auch meine Dichterengel diktiert. (eine kleine Geschichte von mir, hier zu lesen) Viele liebe Grüße aus Bad Ems. Norbert

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Lieber Norbert!
Ich sehe es auch so.Die armen Menschen auf der anderen Seite,die im Elend leben und dann die Kapitalisten,die in einer Nacht mal eben 3000€ ausgeben,für ihren Partyspaß!Wo bleibt da die Gerechtigkeit?Ich sende dir einen ganz lieben Gruß und gratuliere dir zu diesem tollen Gedicht,
Brigitte

Norbert Wittke (29.08.2007):
Hallo Brigitte, danke für deine zustimmenden Worte. Im Leben gibt es keine Gerechtigkeit. Ob es die mal nach dem Tode geben wird, bleibt für mich zweifelhaft, sonst wäre die auf Erden nicht zugelassen. Aber für uns bleibt nur das Abwarten. Milliardäre und Millionäre hängen besonders an ihrem Geld, das ist das Schöne für sie beim Sterben. Liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert, wieder ein Gedicht, dass die Schattenseiten des Lebens beleuchtet. Auch das ist der Mensch. Licht und Dunkel kämpfen miteinander. Wollen wir alle ganz fest vertrauen, dass das Licht siegen wird und für immer bleibt. Ganz liebe Grüße Gabriela.

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