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Karl-Heinz Fricke (31.08.2007):
Lieber Peter,
Ich habe für eine längere Zeit in der weltweiten Radiostation "Radio Herz" an jeden Dienstag ein Gedicht veröffentlicht. Klick sie mal im PC an.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.08.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Ich bin spät dran heute. Ich danke dir. Die Zeiten in meiner Jugend in Immenrode bei Verwandten vergesse ich nicht. Dort verbrachte ich die Ferien. Dort entdeckte ich die Liebe zur Natur, wenn Onkel Heinrich sagte, lass uns zum Walde gehen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.08.2007):
Liebe Sonja,
Es waren schöne Jahre in meiner Jugend, wenn ich bei Verwandten auf dem Dorfe weilte. Man lernte mir das Radfahren und ich fuhr prompt den Ziegenbock an. Unvergesslich.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.08.2007):
Lieber Heinz,
Ich sehe sie noch vor mir, die beladenen von Pferden gezogen Wagen zum Dreschplatz fahren.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.08.2007):
Hallo Norbert,
Das Leben war früher einfacher und unkomplizierter. Besonders die Dorfmenschen verstanden es, auch bei harter Arbeit zu leben.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.08.2007):
Lieber Wolfgang. Ich hatte dich schon abgeschrieben, freue mich nun, dass du wieder da bist. Ich danke dir für den netten Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.08.2007):
Liebe Eleonore,
Als Kind habe mich die Dörfer immer irgenwie verzaubert. Die Menschen, die Natur und die Tiere.
Die Menschen in der Stadt waren vollkommen anders.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.08.2007):
Liebe Gabriela,
Ein Gedicht sollte wie ein Film sein, der sich vor den Augen abdreht.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.08.2007):
Liebe Christine,
Barfuss auf Stoppeln hielt ich nicht aus. Da lass ich lieber Drachen fliegen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.08.2007):
Liebe Brigitte, du hast es gesagt. Wer früäher die Beschaulichkeit auf dem Land kennengelernt hat, der fühlt wie ich.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.08.2007):
Liebe Heike,
Die Zeit war früher romantischer, als die Menschen
noch fröhlich ihrer Arbeit nachgingen und das trifft insbesonders auf die Dorfbewohner zu. Heute sind die Dörfer alle gepflasterte Vorstädte.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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