Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„zu grossen Abenteuern aufgebrochen“ von Ursula Mori


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flychen

06.09.2007
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Liebe Ursula

das hört sich nach abschied und neu anfang an, ein nicht einfacher weg,
aber ich bin ihn geganngen und
habe es nicht bereut.

sollte dir auch gelingen,
veränderungen brauchen mut und
sie können auch befreiend wirken.

schön beschrieben deinen weg,
wünsche viel glück,
grüße
Heike

Ursula Mori (06.09.2007):
Liebe Heike Es wäre schön, wenn ich mich schon entschieden hätte, bin noch in der Abwägungsphase. Muss mich noch zu mehr Mut durchringen. Danke für Deine Anteilnahme und den Kommentar. Liebe Grüsse Ursula

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Liebe Ursula,
du magst ja Recht haben.
Aber es kommt immer auf das Abenteuer an.
Manchmal träume ich auch von solchen Wünschen. Als ich sonntag alleine fast 400 km gefahren bin, da war ich schon sehr stolz auf mich.

Ich wünsche dir einen tollen Tag
Heidemarie

Ursula Mori (05.09.2007):
Liebe Heidemarie ein grosses Abenteuer, kann für mich manchmal auch etwas kleines sein. Ist es doch für mich immer ein Abenteuer mich gegen meine Schwiegermutter durchzusetzen. 400 km fahren ist für mich hingegen kein Problem. Es gibt aber auch grosse Abenteuer, die jetzt noch Wünsche sind. Geniesse Deinen Tag, was immer Du auch machst. Herzliche Grüsse Ursula

ekres

05.09.2007
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liebe ursula

manchmal - nicht oft - sollte man diesen satz sagen: "kein blick zurück im zorn - sondern/und auf zu neuen ufern.

grüße dich
evelyn

Ursula Mori (05.09.2007):
Liebe Evelyn, wie wahr ist deine Aussage. Die Vergangenheit kann man nicht ändern, aber die Zukunft beeinflussen. Liebe Grüsse Ursula

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W0hlan, liebe Ursula, ich bin bereit, deinen Kampf nicht nur wohlwollend zu verfolgen, sondern auch tätig zu stützen, wenn es mir denn gelingt!
Es macht sich leider auch hier ein (für mich) frömmelnder Ton breit, mit dem ich nichts anfangen kann. Nichts gegen Überzeugungen, ich willl sie aber auch teilen können....
Habe Angst, von Fundis, seien es die Evangelikanen aus USA, oder die aus Nah/Fernost, in meiner freien gott- und götter- ungläubigen Mentalität beschnitten zu werden. Ich bin Anhänger der Aufklärung, die mit Kant, Descartes und Lessing ihren Anfang nahm, und werde, Andere, wenn sie das respektieren, nicht zu irgend etwas zwingen, denn das ist der Geist der Toleranz!
Liebe, solidarische Grüsse, Heino

Ursula Mori (05.09.2007):
Lieber Heino eigentlich habe ich beim Niederschreiben dieses Gedichtes keinen "frömmelnden" Ton für mich festgestellt. Welche Passagen liessen Dich das erahnen. Nicht dass ich etwas gegen Glaube, Gläubige, Reliogionen usw. hätte, ich selber lebe einfach so, dass ich es gegenüber mir und meinen Mitmenschen vertreten kann. Möchte aber manchmal etwas egoistischer sein. Bin als Mutter, Ehefrau, Tochter, Schwiegertochter manchmal viel zu freundlich. Und wenn dann das "Chübeli wieder einmal um ist" (Schweizer deutscher Ausdruck für: wenn wieder einmal genug genug ist) und man sein Umfeld nicht mehr verträgt, dann kommen Gedanken für Veränderungen und Abenteuer zum Vorschein. Die Realität holt mich dann schnell wieder ein und es wird mir bewusst, dass es an mir liegt mein Leben zu gestalten und zu verändern, dass dies aber manchmal nur in kleinen Schritten zu verwirklichen ist. Mein Gedicht ist aus diesen Gesichtspunkten entstanden. Liebe Grüsse Ursula

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Liebe Ursula, ein Gedicht so ganz nach meinem Herzen. Nimm dir den Raum, und erfülle deinen Traum. Alles um dich wird sich fügen, um dir zu genügen. Deine Ernte ist reich, dich erwartet das Himmelreich. Diese Worte flossen wieder einmal spontan aus mir heraus, beim Lesen deines Gedichtes. Vielleicht kannst du mehr damit anfangen. Ganz liebe grüße Gabriela.

Ursula Mori (04.09.2007):
Liebe Gabriela Herzlichen Dank für Deinen wunderbaren Kommentar. Ich finde es immer wieder schön, wenn man seinen Gefühlen und den Lebensumständen in Gedichten eine Form geben kann und spontane Reaktionen, wie Deine darauf erhält. Es ist mehr als nur Gedichte schreiben. Wünsche Dir eine gute Nacht. Herzliche Grüsse Ursula

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Hallo Ursula,
ein Gedicht aus dem die Wege des Lebens hervorgehen. Man muss ab und zu nach neuen Zielen suchen. Manches wird von den anderen als selbstverständlich angesehen.
Dadurch nehmen sie den Menschen, der für sie da war nicht mehr zur Kenntnis, sehen alles als selbstverständlich an.
Mut zu einem neuen Anfang. Liebe Grüße Norbert

Ursula Mori (04.09.2007):
Guten Abend Norbert, herzlichen Dank für Deinen Kommentar zu meinem Gedicht. Ein bisschen Mut und alles sieht anders aus, nehme es mir vor. Liebe Grüsse Ursula

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Liedbe Ursula,
Es ist von Zeit zu Zeit unerlässlich
im Leben Ordnung zu schaffen. Allerdings sollte man jeden Tagen aufräumen, dasmit sich nichts ansammelt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Ursula Mori (04.09.2007):
wie recht Du hast Karl-Heinz, doch manchmal ist es gar nicht so einfach, aus den gewohnten Bahnen auszuscheren. Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Liebe Grüsse Ursula

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Hey, Ursula,
ich wünsch Dir Glück. Aufregend und schön ist das Leben und bunt der Regenbogen.Lauf los, laß alles was Dich bedrückt zurück.Sei neugierig und laß Dich überraschen. Warum auch nicht. Beneide Dich Martina

Ursula Mori (04.09.2007):
Liebe Martina Herzlichen Dank für Deine Anmerkung und Deine Aufmunterung. Das Leben ist voller Überraschungen, ich werde sie immer wieder versuchen zu packen. Wünsche auch Dir viele schöne Momente. Liebe Grüsse Ursula

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