Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hinter dem Spiegel“ von Arne Bister

Hallo Arne,
Wunderbares Gedicht.

Wenn ich mich im Spiegel betrachte, dann sehe ich als erstes die Falten.
Ich sehe sie allerdings wie die Seiten eines Buches, das oft gelesen wurde.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Arne Bister (05.09.2007):
Danke für das liebe Kompliment. Mir gefällt Dein Bild von den Falten als Seiten eines viel gelesenen Buches. Je mehr Falten, umso interessanter ist das Buch :-) Lieber Gruss, Arne

Hallo lieber Arne,
daß stimmt einen doch wirklich nachdenklich!
Tolle Worte, die Du hier kombiniert hast. Liest sich sehr gut.
Einen lieben Gruß in Deinen Tag
Karin

Arne Bister (05.09.2007):
Danke, Karin. Übrigens habe ich das Gedicht nicht geschrieben, das war mein Spiegelbild. Das hat mir die Zeilen dann spiegelverkehrt aufgeschrieben. Noch ein Gedanke - wenn wir vom Spiegel weggehen, existiert unser Spiegelbild dann noch, in der Spiegelwelt? Oder zerfällt es und ersteht wieder, wenn wir erneut vor den Spiegel treten? Lieber Gruß, mal wieder aus einem rollenden ICE, Arne

Sehr gut lieber Arno. Man muss sich die Zeit nehmen, sich kennen lernen im Spiegel. Je länger man schaut,umso mehr entdeckt man. Durch die Augen blickt man in die Seele. Es grüßt dich sehr herzlich Gabriela.

Arne Bister (05.09.2007):
Durch die Augen blickt man in die Seele. Manchmal blickt man aber auch in Augen, die nur spiegeln, was man darin erkennen möchte. Zeigt uns ein Spiegel immer die Wahrheit? Oder zeigt er uns, was wir dort drin erblicken möchten? Mit dem Thema bin ich noch nicht durch, daher vielen Dank für deine Anmerkungen, die in mir noch weitere Spiegelgrübeleien angestossen haben :-) Herzlicher Gruss, Arne