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Gabriela Erber (10.09.2007):
Lieber Karl-Heinz, man denkt nicht großartig nach, wenn man jung ist. Das ist auch gar nicht böse gemeint.Man geht seinen Weg, und kann auch nicht auf alle Gefühle Rücksicht nehmen. Aber verstehen kann man die Eltern erst, wenn man selber erwachsene Kinder hat, und dann ähnliche Situationen erlebt.
Danke für deine Worte, und ganz liebe Grüße von Gabriela.
Gabriela Erber (10.09.2007):
Lieber Norbert, wunderbare Worte von einem Mann, der sich mit Gefühlen in einen anderen versetzen kann.
Ich danke dir sehr Gabriela.
Gabriela Erber (10.09.2007):
Liebe kerstin, ich war meinen Söhnen Mutter und vater . Wir hatten eine sehr enge Beziehung. Als ich nach über dreissig Jahren ging, verstanden sie mich zwar, aber trotzdem konnten sie momentan nicht umgehen mit der Situation. es war eine sehr schwere Zeit. Ich war total am Ende, sie waren immer nur eine starke Mutter gewöhnt. Das war doppelt schwer. In diesem Gedicht habe ich besonders meinen Ältesten im Arm gehabt und auch ich wurde getröstet von unserer himmlischen Mutter. Alles Liebe Gabriela.
Gabriela Erber (10.09.2007):
Liebe Heidemarie, gut dass es soviele Engel gibt. Das mache ich auch. Als Mutter will man ja immer das Beste. Einen schönen Montag wünsche ich dir liebe Heidemarie.
Gabriela Erber (10.09.2007):
Liebe Gisela, ist schon eigenartig, was man oft noch einmal hervorholt. Das Thema war im März und jetzt hat es mich so gedrängt das Gedicht heute bei e-stories reinzustellen. Vielleicht will uns Maria damit etwas sagen. Ganz liebe Grüße Gabriela.
Gabriela Erber (10.09.2007):
Liebe Karin, das mit dem Rücken kehren, ist eigentlich nur gemeint, dass auch sie sich auf ihren Weg machen. Das Fundament, dass sie mit der Liebe erhalten haben, dass bleibt für alle Zeiten. Das Glück der Kinder ist doch der schönste Dank. Und manchmal erhält man dann auch ein sichtbares Zeichen, wie in deinem Fall , und das ist für eine Mutter besonders schön. Alles Liebe und danke für deine Worte Gabriela
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