Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Brot“ von Dieter Hartkopf


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Sehr zum Nachdenken, Dieter. Heute wird schnell viel Essbares weggeworfen. Mir geht's so, dass ich, falls mal etwas schlecht wird bei mir im Kühlschrank (sehr selten), ich vom Gewissen eigenartig berührt bin. Leider können wir nicht alles Leid lindern.
LG Astrid.
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sehr nachdenkliche zeilen dieter, da müsste jeder drüber nachdenken, sonnengrüße v. herta marie

loveangel

11.09.2007
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Nein Dieter dann kann man nichts tun. ich gebe jedem gerne etwas ab der hunger hat. ich kenne hunger auch. damit meine ich ich gebe jedem etwas zu essen wenn er hungrig ist. aber ich gebe auf keinen fall mehr geld her. geld kann man nicht essen. und soviele hilfsorganisationen die es mitlerweile gibt, denen geht es auch nur ums geld. der ganze verwaltungsaufwand, wie die es sagen, kostet so viel geld, daß fast nichts dort hin kommt wo es sein sollte. und es sind auch nicht immer menschen in anderen ländern, auch bei uns gibt es zu viele, die nicht wissen was sie am anderen tag essen sollen. auch so hat es mir schon ergangen. solange regierungen geld haben um waffen zu kaufen, mit denen man ja natürlich auch wieder tötet, solange wird es hunger auf dieser welt geben.
erika

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