Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Woran es liegt... ~~“ von Kerstin Langenbach


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Hallo Kerstin, woran es liegt, vielleicht egal, ich vermag und doch verzag. Gemerkt es doch, versucht zu finden, doch das merken schon viel "fünde". Frage nicht und es ist dir klar, doch das Einfach nicht mein´ Wahl! Schade ist´s! Zwar das Finden nicht so leicht, obwohl den Ort doch jeder weiß! Man sagt sich gern ich weiß es nicht, dann schau doch mal in dein Gesicht. Liebe Grüße Christoph

Kerstin Langenbach (12.09.2007):
Grüß dich Christoph! Und wieder mal hast du mich mit deinen Worten zu meinem Gedicht vor eine durch zu tauchende "Welle" gestellt.. . ;O) Ja, man weiß eigentlich wo man die Antwort finde, die sich teilweise lange tragen lässt, doch erst mal sie zu packen zu kriegen, durch die ganzen Verwucherungen, die sie gefangen hält, zu befreien, bedarf es oftmals einige Zeit... . Und nicht immer ist die Antwort dann die, die man sich erhoffte. Es bedarf viel Kraft in sich und das nicht Verzagen, an den Kern des Ganzen zu gelangen. Irgendwie glaube ich aber auch, viele machen es sich schwerer als sie müssten. Auf der anderen Seite gibt es eben die, die sich gar nicht erst die Mühe machen eine Antwort zu finden, was in meinen Augen der Oberflächlichkeit gleicht! Aber jeder wie er meint. Und wie du so gut sagst, man solle in sein Gesicht schauen, da ist der erste Ansatz zu finden, sofern man in der Lage ist, sich selbst zu sehen und zu erkennen, was dein Antlitz bereits aufweist... . Ist jetzt eigentlich nur eine Kurzfassung... aber zuviel sollte man hier auch nicht schreiben. Ich danke dir sehr für deine enormen und gedichtlichen Worte auf meinen spontanen Gedankenfluss. Ich wünsche dir noch einen erholsamen Abend und schicke dir ganz viele liebe Grüße! Kerstin

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Ich denke liebe Kerstin, ich habe Deine Gedanken verstanden. Oft sucht man nach Kausalität, ja und besser ganz einfach, es ist wie es ist! Ganz liebe Grüße Dir
Franz

Kerstin Langenbach (12.09.2007):
Grüß dich Franz! Menschen machen sich es oft zu einfach. Bevor sie sich mit Dingen großartig auseinander setzen, werden diese lieber hingenommen und somit verdrängt. Dabei ist das Hinterfragen, wenn auch nicht grundsätzlich, doch immer mal wieder, notwendig. Danke! Liebe Grüße schickt dir Kerstin

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Hallo Kerstin,
woran etwas liegt liegt oft im mystischen Dunkel. Wir können es nur versuchen zu erhellen. Verstehen kommt dann nach eifrigem suchen. Liebe Grüße Norbert

Kerstin Langenbach (12.09.2007):
Lieber Norbert, du hast recht! Man muss so vieles erst hinterfragen, ergründen, um zu dem eigentlichem Kern des Ganzen zu gelangen und so eine Antwort zu erhalten. Ich danke dir sehr für deine guten Worte auf mein Gedicht! Herlichst, Kerstin

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Liebe Kerstin, so oft du die Worte auch wendest und drehst, es liegt immer an dir, an deinen Gedanken, daran liegts.Liebe Grüße und eine gute Nacht wünscht dir Gabriela.

Kerstin Langenbach (12.09.2007):
Grüß dich liebe Gabriela! ein guter Satz zu meinem Spontangedicht! Es liegt an einem selbst und in einem selbst. Dir auch liebe Grüße von mir! Kerstin

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Liebe Kerstin,
Sicherlich etwas rätselhaft, aber man kann den Worten vieles entnehmen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (12.09.2007):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir und freue mich, dass meine Zeilen dich erreicht haben. Viele, liebe Grüße von Kerstin

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Hallo, liebe Kerstin, da muss man schon ein wenig nachdenken. Chaotisch finde ich's nicht, doch woran was liegt, das weiß man ja auch nicht einfach so und muss etwas nachgrübeln.
Einen Schmunzelgruß sendet Astrid.

Kerstin Langenbach (11.09.2007):
Guten Abend liebe Astrid! Dies ist ein 60 Sekunden Gedicht von mir... . Kam mir vorhin spontan in den Kopf und schrieb die Worte direkt aus mir heraus... . Musste auch erstmal drüber blicken, bevor ich annährend Sinn erkannte, doch als ich ihn sah, war es gut! So habe ich meine heutigen Worte der Gedanken auch hier "verewigt". Ein Schmunzelgruß der anteilig seltsamen Gedankenwege an dich zurück.. . Lieben Gruß, Kerstin

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