Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf und Abstieg“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl Heinz! Dieses Gedicht hat mir sehr gut gefallen, weil ich dasselbe bei meinen Gemäldeausstellungen erlebt habe. Ich habe auch immer Neider. Liebe Grüsse Ilse

Karl-Heinz Fricke (12.11.2007):
Liebe Ilse, Dein Kommentar hat mich erfreut. Habe ich doch selbst viele Jahrzehnte in meinem Leben in Öl und später in Acryllic meistens Landschaften gemalt. Ferner baute ich Holzbilder und Figuren in Intarsia Form zusammen,die ich sehr gut verkaufte. Gedichte schreibe ich seit meinem 15. Lebensjahr. Inzwischen bin ich alt. In Februar werde ich 80. In e-stories bin ich seit Juni 2005 und bis jetzt stehen 850 Gedichte und 18 Geschichten zu Buche. Meine Gesundheit ist nicht die Beste, aber es geht noch etwas weiter, hoffe ich. Liebe Grüße aus den kanadischen Rockies. Karl-Heinz

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Wie bei allen hast du auch hier bei den Neidern Recht, bin deiner Meinung
Lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (18.09.2007):
Liebe Margit. Wie immer freue ich mich deine Nachlesungen zu registrieren. Ich hoffe, dass ich noch eine Weile weiterschreiben kann. Das Alter mit seinen Nebenwirkungen macht mir zu schaffen. Mein Hery ist angeschlagen. Ich habe Angina Pectories wurde festgestellt. Schwere Arbeiten kann ich nicht mehr machen. Sofort habe ich Schmerzen in der Herzgegend. Ich versuche aber täglich meine noch etwa 1200 Gedichte zu veröffentlichen. In ein paar Tagen sind es 800 in e-stories. Niemand wird je deinen Fleiß, meine Gedichte zu lesen und zu kommentieren erreichen. Ich nehme an, dass der Franz und sein Herzblatt inzwischen bei dir gelandet sind ? Wenn das so ist, grüße sie bitte von mir. Sei mir bitte nicht böse, dass ich nicht im Einzelnen auf die anderen Kommentare eingehe. Bei uns wird es merklich kühler und wir sind von Bären umgeben, die unsere Obstbäume plündern. Ich schicke dir hinterher einige Bilder. Die Bären, die du siehst sind in unseren Garten hinter dem Hause. Wir wünschen dir eine schöne Woch. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,nach dem Motto,Mitleid bekommt man geschenkt-Neid muß man sich erarbeiten.
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (13.09.2007):
Liebe Brigitte, Ich danke dir auch für den zweiten Kommentar, der sich allerdings nicht sehr von dem anderen unterscheidet. Macht nichts. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Nach dem Motto,
Mitleid bekommt man geschenkt, aber Neid muß man sich erarbeiten.
Ich grüße dich ganz lieb,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (13.09.2007):
Liebe Brigitte, Sehr gut gesagt, liebe Brigitte. Allerdings gelten hier in Kanada andere Maßstäbe, die sich grundlegend von dem deutschen Spießertum unterscheiden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Guten Morgen Karl-Heinz
Was immer man auch tut, es gibt immer Menschen, denen dies missfällt. Am besten macht man einfach, was für einem am besten stimmt. Was auch immer die anderen denken mögen. Liebe Grüsse Ursula Mori

Karl-Heinz Fricke (13.09.2007):
Liebe Ursula, Seitdem wir in Kanada leben haben wir festgestellt, dass man hier anders denkt. Man beglücktwünscht dem Nachbar zum neuen Auto. Manche sind Millionär, agieren aber wie einfache Leute. Eine andere Welt als das deutsche Spießertum. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

flychen

13.09.2007
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Lieber Karl-Heinz

du sprichst mir aus dem, herzen,
es gehört schon eine menge kraft
die ruhe zu bewahren,
wenn man die lügen und gemeinheiten
mit bekommen hat.

mir hilft ein wenig die stille und
abstand zu den ärgernissen.

danke für dein gedicht
drucke ich mir aus und
im schwachen moment
wird es mich wieder beruigen.

ganz lieben gruß
Heike


Karl-Heinz Fricke (13.09.2007):
Liebe Heike, Es gehört zum Menschentum, dass es immer solche gibt, die den Wunsch haben anderen zu schaden. Es sind Folgen unserer charakterlichen Unzulänglichkeiten. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

12.09.2007
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Lieber Karl- Heinz,
deine Gedichte leben einfach von Spannungsverhältnissen im täglichen Leben, wie hier ein Phänomen des Übel, der Banalität von Gut und Böse.
Leistung alleine genügt nicht, man muss auch jemanden finden der sie einem neidet.
Ganz hervorragend der letzte Gedichtsabsatz, denn solange wie über einen gesprochen wird, ist man doch für einige Zeitgenossen interessant!
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Lieber Karl-Heinz Ich habe nie im Leben jemanden etwas geneidet, bin aber manchmal Opfer des Neids gewesen, weil ich von Natur aus nur das Gute in den Menschen sehe, und das ist ein Fehler. Ich danke dir, Liebe Gruesse, Karl-Heinz Ich muss heute die Umlaute und das SZ umschreiben. Ich habe die Bar im Internet verloren in der ich auf die deutsche Tastatur umschalten kann und ich weiss nicht wie ich sie neu installieren kann.

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Lieber Karl-Heinz, wieder ein Genuß
dein Gedicht zu lesen. Liebe Grpße ursela

Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Liebe Ursela, Wenn es um Macht und Befoerderung geht, dann gehen manche Menschen ueber Leichen. Ich habe es erlebt. Ich danke dir und ich gruesse dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ich sage nur: So ist es... ! Aber so sind viele Menschen, das was sie nicht haben, wird auch keinem anderen vergönnt und zerstört... .

Ein wahres und gutes Gedicht!

Liebe Grüße von
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Liebe Kerstin, Ich sage prima zu jedem Menschen, der keine boesen Erfahrungen mit Neidern gemacht hat. Liebe Gruesse und mein Dank, Karl-Heinz

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Homo homini lupus, der Mensch ist dem Menschen (ein) Wolf. Welch eine alte und immer noch (u. wieder noch) gültige Erfahrung. Diese drückst du mit deinem Gedicht heute sehr präzis am Beispiel aus, lieber Karl-Heinz!
Es muss nicht einmal ein Thron sein, auf dem jemand sitzt, es genügt schon, nächster Vorgesetzter zu sein, ich weiß, wovon ich rede...
Dir einen herzlichen u. lieben Gruß, Heino.
PS, vielen Dank für dein liebes Kommentieren, kann nicht jedes Mal antworten....

Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Lieber Heino Du scheinst aehnliche Erfahrungen wie ich gehabt haben. Manchmal ist es schwer bis zu unmoeglich eine Stellung zu halten, wenn es dem lieben Kollegen nicht gefaellt. Liebe Gruesse, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, es ist so wahr, besser konntest Du Dein *Auf und Abstieg-Gedicht* gar nicht schreiben. Das kennt wohl JEDER und Du hast es so gut verpackt! Liebe Grüße, Gundel

Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Liebe Gundel, Viele dieser Beschreibungen sind eigene Erfahrungen, die ich einst mit boesen Menschen machen musste. Ich danke dir, Liebe Gruesse, Karl-Heinz

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Sehr gut geschrieben, lieber Karl-Heinz. Es ist leider wirklich so, wie du es so vortrefflich schilderst!
Ich sage mir immer - habe ich Neider, dann geht es mir gut, werde ich bedauert, dann geht es mir schlecht. Dreimal darfst du raten, was mir lieber ist ;-)

Liebe Grüße an dich,

Eleonore

Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Liebe Eleonore, Neider koennen auch Schaden anrichten. Ich habe es spueren muessen und meine Welt stimmte nicht mehr. Ich danke dir, Liebe Gruesse, Karl-Heinz

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Volle Zustimmung mein lieber Karl - Heinz. Vor allem, Deinen letzten beiden Zeilen und wir zwei können dies!!! Grüße euch allen mit Wünschen verbunden
Franz

Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Hallo Franz, Es gibt immer Leute, die unsere Wege kreuzen, die uns irgendwie Schaden zufuegen moechten, und die es manchmal auch erreichen. Ich danke dir und ich gruesse dich. Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
dir ist da ein wirkliches fantastisches Gedicht gelungen. Man kann im Prinzip die menschlichen Charaktere nicht besser schildern. Man wird von Leuten beneidet, denen es besser geht, aber viele werden in ihrer Gier unersättlich. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Hallo Norbert Du wirst als Beamter oft Gelegenheit gehabt haben, den Machtkampf unter Kollegen zu beobachten und den Neid, wenn sich jemand uebergangen gefuehlt hat, der sich besser als der Befoerderte duenkte. Ich danke dir, liebe Gruesse, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, du hast es auf den Punkt gebracht. Wie schwer machen wir uns alle das Leben ?
Wir sind von Beginn an alle eins und verletzen uns gegenseitig. Es ist so wichtig, darüber nachzudenken. Ganz liebe Grüße Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Liebe Gabriela, Manche Menschen machen vor nichts halt, um ihre Ziele zu erreichen. Ich danke dir, Liebe Gruesse, Karl-Heinz

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