Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trübe Sicht“ von Anette Esposito


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Solch Gemütszustände, liebe Anette, sind mir auch nicht fremd. Du beschreibst sie bedrückend realistisch, was eigentlich ja paradox, da keine echte , reale Bedrohung besteht, sondern es sich um eine Art Panikattacke handelt...
Wieder ein sehr kunstvolles,lyrisches Werk, was bei einem solchen Thema um so beachtlicher ist...
Ein schattenfreies, sonniges Wochenende wünscht dir Heino.
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Brilliant geschrieben, liebe Anette. Man könnte fast meinen, Du seist einmal dort gewesen, im Schatten ...
Doch weiss ich recht sicher, dass dieses Gedicht von Dir sozusagen Beobachtung und keine augenblickliche Gemütslage wiedergibt. Das aber so beeindruckend und mit erschreckend viel Gefühl darin, dass ich einen Moment stutzte, ob Du nicht doch dem Schatten der Furcht erlegen seist. Wie gesagt, ganz tolles Kopfkino - so und genauso fühlt sie sich an, die Angst vor dem Morgen.
Lieber Gruss und viel Spass am WE,
Arne

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