Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vaters Bariton“ von Georges Ettlin


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Das sind ja mal gänzlich andere Töne, lieber Georges, so zu sagen bari-tonale!
Sie gefallen mir aber auch sehr gut und - ja - auch die körperliche Nähe des Vaters ist für Kinder sehr wichtig. Seine Kraft und Stärke zu spüren, die auch in seiner Stimme liegt.
Liebe Grüße von Gudrun

Georges Ettlin (16.09.2007):
Eigentlich möchte ich nur sanfte Töne der Weisheit von mir geben, liebe Gudrun, aber wäre das ehrlich? Die Welt besteht auch aus Trieb, Kampf und Falscheit. Dann möchte ich auch Deine Mutter-Stimme hören, zu Trost, das würde aber wieder falsch verstanden. Dann möchte ich der Menschheit sagen, was mit ihr geschieht und warum...aber das will niemand hören. Also mache ich einfach in Kunst, mit gelegentlich- verborgenen Botschaften, die Du aber aus eigenem Denken schon kennst...etwas esotherisch- angehauchte Grüsse von Georges, der Dir einen schönen Sonntagabend wünscht.

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:-)))

stimme glatt in allem zu, lieber georges von luzern...ach ja...

eine stadt die sich einprägte in mich..
mein exmann hat mich mal *vergessen* dort...mit meinem sohn...wir irrten wohl 4 stunden umher..mit kinderwagen...
er meinte wohl...wir kämen alleine nachhaus so irgendwie halt mit zug und bus in die berge in das urlaubshaus...

nur die kindfrau stellte sich ein bisschen doof an und wartete...bis...

er nach anruf kam...

wie auch immer...war ein schöner rundgang dort...unvergesslich für andreas und mich...;-)

lieben gruß


moni

Georges Ettlin (15.09.2007):
Ich bin Luzerner, liebe Moni, wohne aber unfreiwillig ausserhalb von Luzern, weil dort die Eigentumswohnungen nicht so schrecklich teuer sind.Entferntere weibliche und männliche Freunde rufen mich an, wenn sie in Luzern sind und ich ermögliche dann ein Treffen, weil sonst meine Frau erschrickt, kocht und putzt wie verrückt, um unsere Wohnpracht bestens zu zeigen und zu zelebrieren... Zudem...sie liest keine Gedichte. ---Das finde ich jetz wirklich lustig, mit Andreas! Er hat Euch wohl vergessen? Also, wenn ich hundert mal alleine nach Freiburg fahre und plötzlich kommt meine Frau mit, dann könnte mir das allerdings auch passiern, dass ich ohne sie nach Luzern fahre...sie würde das mir aber nie verzeihen (lach*) Ganz lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges,
du kannst dich freuen, dass du eine wohlbehütete Kindheit hattest und viel Liebe - auch vom Vater - erfahren hast; das entnehme ich deinem gut geschriebenen Gedicht. Es hat mich an Peter Rosegger erinnert, an seine Erzählung "Ums Vaterwort", und war mir Anlass, sie soeben nach sehr langer Zeit wieder zu lesen. Dank google hatte ich sie schnell zur Hand. Sie ist erheiternd und sehr ergreifend. Es ist ja wohl alles aus dem "Waldbauernbub" rein autobiografisch.
Herzliche Grüße von Heinz

Georges Ettlin (15.09.2007):
Nun, lieber Heinz, ich wurde oft grundlos verprügelt und wohlbehütet war ich nie...meine Erfahrung bezüglich des Brust-Tones meines Vaters habe ich mir in seltenen, entspannten Momenten wohl erschlichen....mein Gedicht ist einfühlend erfunden...ich bin aber sicher, das es stimmt. Lieben Gruss von Georges

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