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Wolfgang Lörzer (25.09.2007):
Liebe Margit, das war ja eine schöne Überraschung, einige Zeit nach der Veröffentlichung meines Gedichts Deinen zustimmenden Kommentar erhalten zu haben. Ich habe mich sehr gefreut und danke Dir.
Herzliche Grüße, Wolfgang
Wolfgang Lörzer (19.09.2007):
Ja, lieber Karl-Heinz, es ist schon eigenartig, was hier mit der Sprache gemacht wird. Es scheint eine deutsche Eigenart zu sein und die Sprachverhunzer sitzen meist in der Werbung, die glauben, dass durch die Werbung mit Anglizismen das Produkt besser ankommt.Fast immer geht ihre Rechnung auf, weil sich viele davon beeindrucken lassen. Ich fürchte, man kommt gegen diesen Unfug nicht an und kann sich über die Auswüchse allenfalls lustig machen. Ich danke Dir für Deinen Kommentar und schicke Dir einen lieben Gruß, Wolfgang
Wolfgang Lörzer (20.09.2007):
Lieber Georges, über Deinen zustimmenden Kommentar und die von Dir angeführten Beispiele habe ich mich sehr gefreut. Es ist schön, wenn man weiß, dass es doch viele Gleichgesinnte gibt, denen die Auswüchse der sich verändernden Sprache nicht gleichgültig sind.
Einen herzlichen Gruß sendet Wolfgang
Wolfgang Lörzer (20.09.2007):
Hallo Oliver, das Beipiel "meeting point" in der deutschen Sprache ist doch ziemlich daneben, zumal in diesem Fall "Treffpunkt" sehr markant und kürzer ist. Ich kann mich Deinen Ausführungen nur anschließen und danke Dir für Deinen zustimmenden Kommentar. Viele Grüße sendet Dir Wolfgang
Wolfgang Lörzer (19.09.2007):
Lieber Heino, über Deine zustimmenden Zeilen habe ich mehr sehr gefreut, zumal ich bei diesem Gedicht etwas unsicher war, ob es für die Öffentlichkeit schon gut genug ist. Das geht mir hin und wieder mit gerade erst fertigestellten Gedichten so. Deine Gedanken zu meiner Kritik an dem sinnlosen Gebrauch von Anglizismen geben in komprimierter Form das wieder, was ich kurz vor meiner Veröffentlichung in einem alten "Spiegel" zu diesem Thema gelesen habe.
( "Englische Importwörter und flotte Gedankenlosigkeiten drohen den Reichtum der deutschen Sprache zu zerstören." Nr. 40, 2.10.06) Du hast recht, dass es da die unterschiedlichsten Einflüsee gibt. Ich denke aber, dass der wesentliche Einfluss aus der Werbung kommt. Bemerkenswert, dass das Wort W e r b u n g noch nicht durch einen Anglzismus ersetzt wurde. Wir können diese Entwicklung nicht aufhalten, allenfalls können wir uns über die Auswüchse lustig machen. Mein Gedicht ist dazu ein bescheidener Versuch.
Ich wünsche Dir einen schönen Feierabend und sende Dir einen herzlichen Gruß, Wolfgang
Wolfgang Lörzer (19.09.2007):
Lieber Heinz, ich fürchte, dass wir die Auswüchse mit dem Gebrauch der Anglizismen nicht verhindern können. Was bleibt, ist die Möglichkeit, sich über die Auswüchse immer wieder lustig zu machen, was ich mit meinem Gedicht versucht habe. Ich habe mich über Deine Zustimmung sehr gefreut und grüße Dich herzlich.
Wolfgang
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