Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Neues vom Hühnerhof - Teil 4“ von Heinz Säring

deine gedichte wären etwas wundervolles für die schule. da würden sich die kinder auch leichter lernen und schneller begreifen, was es mit dem glucken auf sich hat. vor allem wenn man dann noch vergleiche zu den menschen anstellen würde. ja so schickimickihühner glucken nie. liebe grüße an dich erika

Lieber Heino,
du musst dich gut mit Hühnern und Hähnen auskennen, denn sonst könnten nicht solch lehrreiche Gedichte entstehen.
Auch ich konnte einiges als Kind beobachten, worüber du in deinen lustigen Gedichten schreibst. Einfach TOLL!
Herzlich grüßt Christine

Lieber Heinz,
Ich habe lange gebrütet, wie das Ausbrüten eigentlich im einzelnen vor sich geht. Jetzt bin ich geläutert dank deiner Erklärung. Sehr schön und witzig.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Genau so stelle ich mir den Ablauf im Hühnerhof vor. Gack-gack.

Hoffentlich sind es freilaufende Hühner, Heinz.

Liebe Grüße von
Lizzy

Heinz Säring (19.09.2007):
Ja ja, liebe Lizzy, freilaufend sind sie schon, manchmal sogar zu frei. Der Verkehr auf der Straße ist dem Hahn im Teil 3 nicht so gut bekommen, wie der mit den Hühnern in Hof und Garten. Gruß von Heinz

Sehr anschaulich, lieber Heinz, zeigst du doch, wie wichtig eine natürliche Haltung für die Tiere ist. Ich bin gegen die Batterie, wo sich die Hühner gegenseitig nur stressen, deren Eier können nicht gut sein. Ein Huhn muss auch brüten dürfen...
Eine Freude, deine Reime und Ideen!
Herzliche Grüsse, Heino.