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„Der Raucher“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja Karl Heinz, wenn der
Mensch gesund auf die Welt
kommt hat er eine Chance
alt zu werden samt dem
Rauchen, aber wer kommt
schon so gesund auf die
Welt. LG an dich und Hilde
kommen von Margit
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Ja lieber Karl - Heinz. Im Urlaub, Rauchen ohne Grenzen! Schrecklich!!! Grüße
Franz

Karl-Heinz Fricke (23.09.2007):
Lieber Franz, Ich will nicht orakeln, aber mir tun alle Menschen leid, die das Laster nicht abwerfen können. Ich verstehe jedoch nicht, warum jetzt noch Leute damit anfangen. Ich danke dir, liebe Grüße, Karl-Heinz

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Rauchen ist ganz und gar kein Spaß, was ja hier auch in deinem gelungenem Gedicht zum Ausdruck kommt, lieber Karl-Heinz!
Das Schlimme ist, dass die Jugendlichen immer jünger sind, wenn sie mit dem Rauchen - und Alkohol - anfangen.
Ich bin übrigens Nichtraucherin und fühle mich von Rauchern oft sehr gestört.

Karl-Heinz Fricke (22.09.2007):
Liebe Gudrun, In Kanada darf in keinem öffentlichen Gebäude mehr geraucht werden. Dazu gehören auch Restaurants. Meine Frau ist sogar allergisch gegen Rauch jeglicher Art. Es dauert vieleicht noch 1 oder 2 Jahrzehnte bis es vom Erdboden verschwunden ist. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Kann dir nur recht geben lieber Karl-Heinz.
Vor der Schule stehen sie und paffen.

Manchmal denke ich mir der Irrsinn hat keinen Namen.

Viele liebe Grüße
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (22.09.2007):
Liebe Heidemarie, Kanada kam einen langen Weg. Männer rauchen fast gar nicht mehr, dafür junge Frauen und Jugendliche. Wie dumm kann man sein ? Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, schön hast Du wieder Dein Gedicht beschrieben. Ich bin auch kein Raucher, aber ich sage immer zum Raucher, sie sollen mal mit Schokolade anfangen, aber das ist eine süße Sucht? Ein sonniges Wochenende wünsche ich Dir und liebe Grüße, Gundel

Karl-Heinz Fricke (22.09.2007):
Liebe Gundel, Rauchen ist eine Droge genau so wie Alkohol und Pot. Wer das in unserer Zeit nicht begreift, der kann einem nur leid tun- Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

22.09.2007
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Lieber Karl- Heinz,
schön wie du auch immer wieder Ein- und Ansichten zum Leben, Eindrücke und kritische Gedanken eindrucksvoll in stilsicher gestalteten Versen vermittelst.
Das einzig gute was man von einem Raucher lernen kann ist die Toleranz. Denn noch nie hat sich ein Raucher über einen Nichtraucher beschwert.
Ich selbst hasse das Rauchen in meiner nächsten Umgebung, habe allerdings noch nie eine Zigarette probiert.
Mit frdl. Gr Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.09.2007):
Lieber Karl-Heinz, Ich kann nur jeden Menschen beglückwünschen der nie geraucht hat. Bei mir war es der Blasenkrebs, der mir die Augen geöffnet hat. Ich danke dir, und ich wünsche dir am 23.9. einen schönen Tag, den ich dir in Reimen öffentlich präsentiere. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
in guten Reimen und Versen schreibst du hier über ein Problem, mit dem viele Menschen zu kämpfen haben. Dabei ist es doch relativ einfach, in jungen Jahren nicht erst damit anzufangen. Aber viele Jugendliche wollen damit zeigen, wie erwachsen sie schon sind und beweisen damit das genaue Gegenteil. Aber sag das mal einem!
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.09.2007):
Lieber Heinz, Du hast recht, warum damit anfangen ? Die Jugendlichen sind unbelehrbar, die damit anfangen, obwohl alle nagativen Fakten bekannt sind. Sie wollen ihre eigenen Erfahrungen machen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht soll den Leser nur zum Nachdenken anregen. Ob du es schaffst, einen Leser weniger rauchen zu lassen?
Dann hat sich dein Gedicht schon gelohnt.
Dir und Hildegard ein schönes Wochenende
Herzlich grüßt Christine

Karl-Heinz Fricke (22.09.2007):
Liebe Christine, Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wenn es mir gelingt jemanden zu bekehren, dann freut es mich. Es geht sehr gut ohne den Glimmstengel, auch nach langen Jahren. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

ekres

22.09.2007
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lieber karl-heinz

huch - du machst allen rauchern hier schon etwas angst.
selbst rauche ich seit meinem 14. lebensjahr - mal mehr, mal weniger.

manchmal auch gar nicht.

mein opa wurde an die 90 mit rauchen- an den klammere ich mich.

evelyn

Karl-Heinz Fricke (22.09.2007):
Liebe Evelyn, Im Leben wird nichts geschenkt. Für seine Laster bezahlt man früher oder später. Es muss nicht immer die Lunge sein, ich hatte den Krebs in der Blase vom Rauchen. Du glaubst gar nicht, wie leicht das Aufhören war. Meine Kusine rauchte auch bis sie Brust und Lungenkrebs bekam. Jeder Mensch ist verschieden. Mein Opa hat auch geraucht. Er war 96 als er starb. Allerdings rauchte er sehr wenig und nicht auf Lunge. Es liegt mir fern, dir Angst zu machen, aber es macht keinen Sinn, wenn man auf einmal sehr krank ist. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,ich gehöre zwar zu den Nichtrauchern, aber dein Gedicht beschreibt das Laster so, dass sich auch ein Raucher nicht angegriffen fühlt. Nur in eindrucksvoller Weise
eine Zusammenfassung aller Gefahren erhält. Toll gemacht. Gute Nacht Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (22.09.2007):
Liebe Gabriela, Ich kann dir nur gratulieren, das Laster nicht zu haben. Wir haben früher nicht gewusst, wie schädlich es wirklich ist. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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