Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mord an einer Gorillafamilie“ von Samuel Stähli

Da muss ich dir recht
geben lieber Samuel
der Mensch wird nie
weise sein, er ist und
bleibt das blödeste
Vieh auf Erden ist
auch meine Meinung
Gruß Margit

Samuel Stähli (05.11.2007):
Liebe Margit Ja leider sind wir Menschen, in Sachen Rücksichtnahme sehr schwer von Begriff. Um die Berggorillas zu retten, braucht es Aufklärung und finanzielle Unterstützung. Die Wilderer müssen lernen, dass sie mehr verdienen, wenn sie die Gorillas am Leben lassen.

lieber samuel......nein - du bist nicht zu hart über dein urteil über die menschen - du sagst das, was sache ist.
der mensch ist so, aus den verschiedenen gründen.
gut und böse -das ist in uns vereint.

es gibt hier massenweise abhandlungen, bücher, wissenschaftliches und tatsachen.
tatsache ist - habe selbst bereits mit jungen 14 jahren amerikanische literatur uber "böses" gelesen - es hat mich in irgendeiner weise fasziniert, was so im kopf eines triebtäters, massenmörders, bombenlegers usw. vorgeht.

wie dem auch sein, selbst bin ich eher vom wesen her - harmoniebedürftig, naturliebend, freundlich und nicht böse!

evelyn

Samuel Stähli (24.09.2007):
Liebe Evelyn Es gibt sehr viele verantwortungsbewusste und liebevolle Menschen. Wir können ja mit diesen 5% genetischem Unterschied zu unseren Vorfahren, auch gutes bewirken und tun! Und das machen wir... in dem wir schreiben und diskutieren und in dem wir bewusst leben. Ich grüsse dich lieb, aus einer wundervollen Natur, in der ich mit Dankbarkeit lebe! Säm

Hallo Säm. Sah betr. Bilder gestern nach Rückkehr aus meinem Urlaub im Stern. War und bin schlicht gesagt, >einfach nur noch traurig>! Ja und vor allem, ich schäme mich ein Mensch zu sein!!! Grüße
Franz

Samuel Stähli (24.09.2007):
Was uns sensible Menschen so sehr berührt, ist die Tatsache, dass diese Tiere alle so Friedliebend sind. Und sie sind faszinierend. Trotz ihrer Kraft, können wir beobachten wie liebevoll und zärtlich sie sind. Dieses Wunder der Evolution, was- und welche Tier- und Pflanzenarten auch immer... wir müssten sie unseren Erben erhalten! Mit lieben Grüssen, Säm

Lieber Säm
täglich arbeiten wir daran, die Erde zu zerstören. Dabei vergessen wir immer wieder, dass wir in einer zerstörten Welt nicht leben können. Noch ist es nicht ganz soweit und wir dürfen sie noch in ihrer Pracht an vielen schönen Orten geniessen. Ob wir aber die Zerstörung stoppen können, sei dahin gestellt. Ich geniesse jeden Moment in der Natur. Er gibt mir Kraft und ich kann auftanken. Ich wünsche Dir viele schöne Momente draussen in der Natur.
Liebe Grüsse
Ursi

Samuel Stähli (24.09.2007):
Oh ja Ursi geniessen wir jeden Tag, den wir uns bewegend und gesund in der Natur aufhalten dürfen! Ich sende dir liebevolle Grüsse ins Seeland! Säm

Lieber Samuel, deiner Einschätzung kann ich mich nur anschließen, habe selber einmal ein ganz (in der Schlussfolgerung) ähnliches Gedicht geschrieben! z.B. "Zeit Zeichen" u.a.
Wir kriegen die Mutter Erde noch so weit, dass sie uns, wie der Hund die Läuse aus dem Fell schüttelt, von der Erdoberfläche putzt....
Dir liebe Grüsse, Heino.

Samuel Stähli (23.09.2007):
Lieber Heino komm... lass uns hinaus gehen, irgendwo in die Stille der Natur... es gibt sie noch auf dieser Erde... NOCH IRGENDWO!

da kann ich dir nur recht geben.
in jedem punkt.. es ist nur traurig..
sanfte grüße
kordula

Samuel Stähli (23.09.2007):
Leider ist es nur noch Trauer und Hilfelosigkeit.. aber auch Dankbarkeit für das was wir noch als Wunder der Natur erleben dürfen!