Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Rita Bremm-Heffels anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Trauriges lesen
Rita Bremm-Heffels (02.04.2003):
Hi, Recht hast du schon aber nur mit Anteilnahme
heulen die armen Viecher weiter. Mir sind schon die verwegensten Gedanken durch den Kopf gegangen, gerade wenn ich wieder so was in der Zeitung lese, aber letztlich bleibt es dann doch beim eigenen Heulen.
Danke für deinen Zuspruch.
Gruß Rita
Rita Bremm-Heffels (02.04.2003):
Hallo Dieter, allein der \'Ausdruck\" durchgefault war\" sagt ja schon genug. Ich wollte mein Gedicht nicht noch mehr verlängern, doch dem Hund, den ich beschrieb
war am Ende das Halsband eingewachsen. Du konntest deinen retten - ich verachte mich oft für meine Wut ohne Konsequenz, obwohl ich genau weiß, es recht nicht
solch ein Tier einfach zu \" befreien\" - ich hätte längst alle in Nacht und Nebelaktionen befreit.
Doch es muß eine Alternative da sein, einmal abgesehen davon, daß man in unserem Staat mit einer Diebstahlsanzeige rechnen muß, solange das Tier noch atmet, wenn auch noch gerade so.
Und trotzdem, ich weiß nicht ob du es verstehen kannst, selbst diese Zeilen kommen mir wieder vor wie eine Ausrede.
Gruß
Rita
Rita Bremm-Heffels (31.03.2003):
Hallo Brigitte, hatte gerade an dem Tag wieder so ein Erlebnis. Eingepfercht in winzigem Verschlag heult so eine Kreatur vor sich hin - wer weiß wie lange schon.
Nur um einen Schrebergarten zu bewachen.
Der Tierschutz tut wirklich nichts, TH ist überfüllt
was tun? Ich hasse mich selbst für meine Hilflosigkeit, die eigentlich ja auch eine Art Feigheit ist. Nur den Zaun aufschneiden reicht nicht.
Traurige Grüße
Rita
Rita Bremm-Heffels (31.03.2003):
Hi Katja, ungestraft ist noch untertrieben. Es findet niemand was dabei, denn dass ist hier ganz normal.
Die Alternative ist der Zwinger, der gilt hier als Luxus, 1,5 mtr.x 1,5 mtr.Dazu liest du in der Zeitung die größten Perversitäten, die Menschen sich ausdenken um ein Tier, vielleicht nach einiger Zeit lästig geworden, preiswert zu \"entsorgen\". Aufgeknüpft im Wald, erstickt in einer verschnürten Tüte, keine Grausamkeit ist zu teuflich um sie sich auszudenken. Und wenn ich dann daran denke, dass vielleicht die gleichen Leute scheinheilig mit weißen Fähnchen und Lichterketten gegen Kriege demonstrieren könnte ich glatt kotzen(sorry).
Gruß
Rita
Rita Bremm-Heffels (29.03.2003):
Hi, wenn ich hier durch die Dörfer fahre hore ich sie manchmal jaulen, manche haben gerade mal einen Radius von vielleicht 4 Meter - für alles. Und der Tierschutz ist angeblich machtlos.....
Gruß Rita
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).