Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verlorene Unschuld“ von Norbert Wittke

Mit schmunzeln gelesen mein lieber Norbert. Grüße euch beiden in die Nacht. Sind nicht Nächte der Gefühle wunderschön! Grüße
Franz

Sie neigte sich ihm hin aus Huld,
und fragte nicht nach Un- noch Schuld!
Der Katzenjammer, das Gezeter,
die kommen meistens etwas später!

Wieder gutes Gedicht, lieber Norbert.
Sei herzlich gegrüßt von Gudrun

Lieber Norbert,

Unschuld heißt Reinheit, so sind wir alle schuldig beschmutzt seid der Zeit der Ausübung des im Leben schönsten körperlichem Austausches... .

Passt doch nicht wirklich... irgendwie, doch wissen wir hinter diese Worte zu blicken.

Ein schönes Gedicht!

Liebe Grüße,
Kerstin

P.S.: Deine Antworten auf meine Kommentare landen seid einiger Zeit in dem "Unerwünscht" E-Mail account. Vielleicht kannst du das irgendwie wieder ändern, bin doch neugierig, was du auf meine Worte sagst... . :O)

Lieber Norbert,

So sind wir alle schuldig geworden, damit die Menschheit nicht ausstirbt.

Sehr schön dein Gedicht.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Gut dargelegt, lieber Norbert. Kann man auf das ganze Leben übertragen.
Schuld und Unschuld liegen oft sehr nahe beieinander - und liegen auch sehr oft im Auge des Betrachters. Wer definiert beides - Schuld, oder Unschuld?

Liebe Grüße an dich - von Eleonore

Ja, lieber Norbert, "die Unschuld verlieren", ist schon eine fragwürdige Bezeichnung, als würde ein Mädchen (oder auch ein Junge) mit dem ersten Beischlaf eine Schuld auf sich laden. Gut geschrieben dein Gedicht.
Liebe Grüße von Heinz