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Karl-Heinz Fricke (05.10.2007):
Liebe Ursula,
Meine vielen Tage haben mich gelehrt, dass kein Tag dem nächsten gleicht. Es sind die unbekannten Elemente und Überraschungen die das Leben interessant machen. Über den letzten Tag braucht man nicht lange nachdenken, denn eines Tages ist er da, vielleicht auch überraschenderweise.
Ich danke dir, und grüße dich mit einem bunten herbstlichen Gruß,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2007):
Liebe Eleonore,
Es ist nicht einfach alt zu sein, besonders dann nicht, wenn man allein ist und keinen Ansprech Partner mehr hat. Es liegt auch nicht jedem Menschen
auf Kontakjagd zu gehen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2007):
Hallo Rainer,
Ich danke dir. Natürlich ist es nicht als ein reiner Schmunzler gedacht, obwohl das Gedicht auch eine humoristische Seite beinhaltet.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2007):
Lieber Rainer,
Ich brauche nur in unser Altersheim hineinschauen, dann weiss ich wie schwer das Leben für viele allein stehende Menschen ist.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2007):
Liebe Margit,
Der alte Mensch hat es nicht immer leicht, besonders wenn er krank oder allein ist. Aber es geht alles vorüber....und vielleicht gibt es einen Neubeginn.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2007):
Lieber Karl-Heinz
Alte Menschen werden oftmals als Kinder abgestempelt. Im gewissen Sinne sind sie auch besonders in dieser Zeit dem Tempo nicht mehr gewachsen. Sie werden zu Außenseitern, wie man immer wieder an den Gebaren der jüngeren Generationen beobachten kann.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2007):
Liebe Gundel,
Ich danke dir für die nette Beurteilung meiner Gedichte. Der Herbsttag ist kühl , regnerisch und windig. Leider nur ein typischer Herbsttag.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2007):
Lieber Franz,
Mit dem Franz habe ich natürlich nicht dich gemeint.
Es ist ein Sinnbild des alten allein stehenden Mannes.
Ich danke dir für deine Worte-
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.10.2007):
Liebe Gabriela,
Wenn man alt ist, dann geht man an vielem im Leben vorbei, und man verfällt in einen langweiligen Trott.
Das Neue reizt nicht mehr. Dieses trifft ganz besonders auf alte Witwen und Witwer zu, die auf Abruf warten. Traurig, aber ein Fakt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2007):
Lieber Norbert,
Viele nennen es Glück alt zu werden. Es kommt immer auf die Begleitumstände an, und auf die Qualität des Lebens im Alter. Man hofft immer weiter, dass es so bleibt wenn man einigermaßen gesund ist. Es treten aber immer kleine Veränderungen auf, die man nicht weiter beachtet.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.10.2007):
Lieber Heino,
Deine Gedichte erfreuen mich immer und ich schätze das gegenseitige Kommentieren. Ich finde das Niveau hat sich in den letzten Wochen sehr positiv verändert, zumal Anette fleißig schreibt und auch Sandra zurückgekommen ist.
Ja, das Alter hat schon seine Tücken, aber mit 60, lieber Heino, liegen noch sehr schöne Jahre vor dir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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