Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wir haben noch lange keine Überbevölkerung“ von Peter Prior


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Wie immer nicht nur Zustimmung, sondern sehr gut Dein Klartext! Grüße Dir Peter ins Wochenende
Franz

Peter Prior (06.10.2007):
Danke lieber Franz, dir auch angenehme freie Tage. Gruss und Grüße in den goldenen Herbst.

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Leider,lieber Peter, muss ich dich hier mal "sprachlich" korrigieren :Wir h a b e n keine, wird s i n d die Überbevölkerung..wenn ich als Mensch von Menschen rede
Genau so , wie die im Auto am Wochenende keinen Stau auf der A3 h a b e n sondern der Stau s i n d ...
Zeitens, was willst du machen? Die Sache, Bevölkerungs Steuerung, Vorassage von Zahlen, ist aus dem Ruder gelaufen, die Menschheit taumelt steuerungslos auf ihr Ende zu, oder hast du Infomationen über eine global beschlossene, regional gültige Bevölkerungs Politik? Da ging es doch zu Zeiten der Völkerwanderung vergleichsweise "ziviler" zu....
Deine Phantasie bewundernd, und ein bißchen verwundert, grüsse ich dich herzlich, Heino!


Peter Prior (05.10.2007):
Rein planwirtschaftlich betrachtet, was natürlich an der Umsetzung scheitern würde, können weitere viele Milliarden - Menschen gut auf der Erde leben, ohne den Planeten in das kommende Szenario zu stürtzen. Die Lebensweise ist der Schlüssel, um den " Ruin " abzuwenden. Lieber Heino, der Mensch bekommt auch mit 1 Million Bevölkerung die Erde klein, wenn er eine falsche Lebensweise hat. So sind die Zeilen gemeint. Merci. Gruss und Grüße wehrter Heino.

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Lieber Peter,
Mit Interesse las ich deinen Beitrag. Wir dürfen allerdings nicht vergessen, dass eine große Bevölkerung auch mehr Wohnraum und Straßen benötigt, und nicht die vielen Millionen. die jetzt schon Hunger leiden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Peter Prior (05.10.2007):
Wir bekommen zwei Milliarden nicht satt, deshalb bekommen wir auch keine fünf, sechs, zwanzig Milliarden satt, ein Verteilungsproblem, ein Gerechtigkeitsproblem, hausgemacht. Rein planwirtschaftlich betrachtet, könnten wir für weitere, viele Millarden Menschen, ohne Naturschädigung, ein sinnvolles Leben bieten. Danke lieber Karl-Heinz, ich lese heute Abend rein. Gruss und Grüße.

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Hallo Peter,
der Getreide- und Maisanbau würde für die Weltbevölkerung ausreichen, aber ein großer Teil wird wegen der verfallenen Preise vernichtet oder zum Heizen verwendet. Liebe Grüße Norbert

Peter Prior (05.10.2007):
Das stimmt lieber Norbert, die Preise werden so gesteuert, eine Wende einer kostendeckenden Nahrungspolitik ist nich in Sicht. Gruss und Grüße.

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