Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schatten“ von Hans-Peter Zürcher

Grüß dich Hans Peter!

Ich bin mir sicher, dass sich Viele in deinem Werk des Lesens, wieder erkennen! Nach der Nacht und Abdankung der Hoffnung, erwacht sie stets zu neuem Leben und lässt die Blindheit in Vergangenem versinken, um das Schöne wieder neu zu erblicken und zu erwachen!

Du hast einfach eine unbeschreiblich schöne Art, der Wortesfindung... bin jedes Mal "hin und weg"... so auch heute!

Viele, liebe Grüße schickt dir
Kerstin

Hans-Peter Zürcher (10.10.2007):
Liebe Kerstin jetzt machst du mich ein wenig verlegen. Dein Kommentar ehrt mich nicht nur, sondern er berührt mich sehr, danke Kerstin! Du hast völlig recht, jeder Mensch durlebt solche Phasen. Leider ist es nicht allen gegönnt, einen Weg aus ihrer Hoffnungslosigkeit zu finden oder wollen blind sein und geführt werden. Das Leben ist doch einem ständigen Zyklus von auf und ab ausgesetzt. Es scheint mir sehr wichtig, dass das Negative raschmöglichst erkannt und verarbeitet wird und neuem, besseren Platz macht. liebe Grüsse Hans-Peter

Hallo Hans Peter,

Zeilen voll Hoffnung und düsterer Ahnung.

Ich hoffe, es geht dir gut
Heidemarie

Hans-Peter Zürcher (09.10.2007):
Liebe Heidemarie danke, ja, es geht mir gut. Weist in Meinen Gedichten spricht oft, nein eigentlich immer, meine Gefühlswelt mit. Sehr oft kommen so durchlebte Situationen zu Tage, die vielleicht nicht oder noch nicht ganz verarbeitet sind. Diese Gedichte sollen den geneigten Lesern aufzeigen, dass es immer wieder weiter geht. Wie auf einer Bergwandeung, mal hinauf, dann wieder hinunter, über steinige Wege, sanfte wiesen, mal Regen, mal Sonnenschein. Liebe Grüsse Hans-Peter