Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vertrauen“ von Eleonore Görges

Liebe Eleonore,
Du hast Rosen gepflückt und übel Dich gestochen.
Sollst Du deswegen nie mehr Rosen pflücken?
Nie mehr ihren Duft trinken, nur weil eine mit ihrem Dorn Dich verletzt.
Auch mit der Narbe, die Dich immer erinnern wird, kannst Du pflücken.
Du wirst nicht mehr so sorglos oder heftig nach der Blume greifen, Du weißt, sie können stechen. Du wirst ihre Dornen zu umgehen lernen. Ich wünsche Dir Rosen, nicht die ohne Dornen, die wären langweilig, aber die, welche Dir Zeit lassen, viel Zeit.
Aber....bestrafe nicht die Rosen für ihre Dornen, denn es gehören zwei dazu,
die Hand, die sorglos greift, der Dorn, der sticht.
Die Zartheit und die Liebe sei mit Dir.

Gruß Rudolf

Eleonore Görges (28.10.2007):
Lieber Rudolf, wunderschön hast du auf mein Gedicht geantwortet und mir damit auch einen sehr wichtigen Rat gegeben - dafür möchte ich dir tausend Dank sagen! Du hast ja soooooo recht, ganz, ganz lieben Dank für deine wunderbaren und warmen Worte, die verdammt gut tun! Lieber Gruß an dich - von Eleonore PS: Entschuldige bitte, dass ich erst heute antworte, aber ich war einige Tage in Urlaub und kam nicht in das Forum.

Hast recht, liebe Eleonore. Einen Vertrauensbruch vergisst man nicht.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Eleonore Görges (28.10.2007):
Danke lieber Karl-Heinz, dass du mein Gedicht gelesen hast. Nun ja, schwer ist es auf jeden Fall - aber so ist nun mal das Leben. Lieber Gruß an dich - und noch einen schönen Sonntag! Eleonore