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Kerstin Langenbach (13.10.2007):
Liebe Erika,
ja in manchen Momenten ist es schon mehr als traurig, die Freudlosigkeit so vieler Menschen inmitten des Alltages zu betrachten und in ihre starr Gesichter zu "tauchen". Und doch ist man, wie ich schrieb, so mittendrin, und scheint wohl auch so wie all die Anderen. Aber es gibt zwischendrin immer wieder Menschen, die ähnliche Gedanken haben und einen lächeln lassen.
Ich danke dir sehr für deine Gedanken zu meinem Gedicht und wünsche dir ein schönes Wochenende mit viel der positiven Momente!
Alles Liebe schickt dir
Kerstin
Kerstin Langenbach (13.10.2007):
Liebe Gabriela,
die Menschen sind im Alltag gefangen und weisen Starre in ihren Gesichtern auf. Es ist traurig... wenn nicht sogar erschreckend, wie vielen es so geht.. und wie ich schon schrieb.. man selbst.. so mittendrin. Doch wenn man nicht allzu sehr der Starre gleicht, darf man so manches Mal in Blick der Augen eines Fremden, ein Lächeln erleben.
Vielen Dank für deine Worte!
Herzlich grüßt dich
Kerstin
Kerstin Langenbach (13.10.2007):
Liebe Mani,
da kann ich dir nur zustimmen! Es ist schön, wenn der Blick eines dir fremden Menschen, sich nicht sofort abwendet, sondern sprechen lässt! So verweigert man sich selbst doch all zu oft ein Lächeln... .
Ich danke dir sehr für deine Worte und schicke dir viele, liebe Grüße!
Kerstin
Kerstin Langenbach (13.10.2007):
Lieber Karl-Heinz,
ich denke, dass auch ich oft für andere so nichts sagend erscheine, doch wenn sich dann zwei Augen treffen, sieht man, was hinter der Starre steckt und lässt einen gemeinsam lächeln.
Ich danke dir sehr für deine Worte!
Viele, liebe Grüße schickt dir
Kerstin
Kerstin Langenbach (13.10.2007):
Liebe Astrid,
ja, wo sind die Freuden des Alltags geblieben? O.K., man hängt so in seinem Trott fest, mehr ernst als locker... doch die Menschen halten sich in dieser Starre gefangen und verziehen anteilig genervt ihre Gesichter, wenn sie ein Lachen hören... .
So mancher Blick, der sich auf dich richte und sich nicht gleich wieder abwendet, wenn bemerkt, kann wortlos Verstehen und ein Lächeln... so mittendrin zur angenehmen Folge haben.
Ich danke dir für deine guten Worte auf mein Gedicht!
Herzliche Grüße schickt dir
Kerstin
Kerstin Langenbach (13.10.2007):
Ich grüße dich, lieber Philipp!
Ja, träumen tu auch ich gerade in der Bahn gern so vor mich hin. Ist vielleicht auch besser, als in all die starr Gesichter zu schauen. Doch ab und an kann ich es nicht lassen, auch dies zu tun... und wie man sieht, kann man gelegentlich auch mal ein kleines Lächeln.. so mittendrin, erhalten.
Alles Liebe an dich!
Kerstin
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