Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stuten-Neid“ von Claude Peiffer


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Super geschrieben, Claude - aber sicher nicht zu verallgemeinern. Ich denke bzw. fürchte schon, daß es Frauen gibt, die nur auf Kindergeldzuzahlungen herumreiten, wobei man davon ja auch nicht leben kann, wenn man nicht anfängt, am Kind zu sparen. Und hier ist dann auch schon der Knackpunkt: Wenn man sich willentlich für die Kinder entscheidend, einem bewußt wird, daß es sich dabei um eigenständige Persönlichkeiten mit Bedürfnissen und Wünschen handelt und man diese auch adäquat erfüllen kann, ist m. E. gegen eine Großfamilie nichts zu sagen (haben wir hier z. B. in der Nachbarschaft - absolut toll). Sofern man sich aber nicht einmal um sich selbst kümmern kann und die Kinder verwahrlosen läßt, ihnen keine Zukunft bietet und einem sch... egal ist, was aus ihnen wird, finde ich es sehr verwerflich und schließlich mich der geäußerten Meinung an. Aber wie alles im Leben: Es gibt so'ne und solche - zum Glück! Gruß Susi

Claude Peiffer (19.10.2007):
Hallo Susi, vielen Dank für deinen Kommentar, dem ich mich nur anschliessen kann. Ein schönes WE wünscht dir, Claude

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hallo Claude
Frauen können es der Umwelt selten recht machen.
Ist eine Frau auch in älteren Jahren unverheiratet, dann gilt sie unvermittelbar.
Ist eine Frau verheiratet, hat aber keine Kinder, dann gilt sie als egoistisch.
Ist eine Frau verheiratet, hat Kinder und arbeitet nicht ausser Haus, ist sie ein Heimchen am Herd und versteht von der grossen Welt nichts.
Ist eine Frau verheiratet, hat Kinder und arbeitet ausser Haus, ist sie eine Rabenmutter, weil sie sich zu wenig um die Kinder kümmert.
Fazit = eine Frau macht es generell nicht recht, deshalb soll sie am besten das machen, was ihr zusagt.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Claude Peiffer (18.10.2007):
Liebe Ursula, vielen Dank für deinen Kommentar. Wenn jetzt Männer so über Frauen reden, wie in meinem Gedicht, kann ich mir noch sagen, Männer verstehen ja nichts von Frauen. Aber warum sind Frauen so, sagen wir mal, ungerecht zu ihrem eignen Geschlecht? Warum neiden sie den anderen ihr Mutterglück? Man kann ja für oder gegen das Kinderkriegen sein. Aber dafür braucht man ja nicht stillende Mütter gleich als Milchkühe zu bezeichnen, nur weil die eigene Produktion nicht funktioniert. Ich kann den Neid einfach nicht verstehen. Liebe Grüße, Claude.

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