Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weltverdrossenheit“ von Gerhild Decker


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Liebe Gerhild, ob es die Einsamkeit ist,dass mancher frustriert zur Flasche greift? Sinnvoll wird das Leben so sicher nicht. Lieben Gruß ursela


Gerhild Decker (23.10.2007):
Liebe Ursela, leider ist das wirklich sehr oft so und die Einsamkeit lässt manchen Menschen abtriften. Leider ist aber auch die Bereitschaft aus der Isolation auszubrechen - trotz aller Möglichkeiten - nicht da. Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße Gerhild

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Nein liebe Gerhild das
lohnt sich nicht darum
schreibe deine schönen
Gedichte wie dieses.
Lieb grüßt dich Margit

Gerhild Decker (23.10.2007):
Oh doch, liebe Margit, habe gestern etwas geschrieben, schau doch mal rein! Viel Spass beim lesen und nochmal DANKE! Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag, ich bin heute ziemlich in Action - jede Menge Termine! - Sei lieb gegrüßt Gerhild

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Liebe Gerhild,
Du hast ein bedauernwertes Leben beschrieben. Wer sich absacken lässt ist krank.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Gerhild Decker (23.10.2007):
>Ja, lieber Karl-Heinz, ich sehe das genauso! Ganz liebe Grüße Gerhild

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Liebe Gerhild,

ein sehr trauriges Leben, welches du hier beschreibst und doch gibt es dieser gewiss sehr viele... . Irgendwann resigniert der Mensch, igelt sich ein und sucht sich zum kurzweiligem Ausgleich des Frustes seine Süchte. Es ist ein Kreislauf und sie finden keinen Weg mehr hinaus, weil sie ihre Türen längst geschlossen haben.

Du hast das mit deinen Gedicht in bester Form rüber gebracht!!!

Herzlichst,
Kerstin

Gerhild Decker (22.10.2007):
Liebe Kerstin, ich habe ja auch Mitleid mit diesen Menschen. Schlimm ist für mich nur, dass sie die Hand die sich ihnen entgegenstreckt , auch nicht mehr sehen --können---wollen---? In dem von mir geschilderten - wirklich identischen Fall - ist auch keine Depression im Spiel sondern wirklich nur totales Desinteresse! Man muss es so akzeptieren - jeder ist seines Glückes Schmied - Ganz lieben Dank für Deinen Kommentar und genieße den Feierabend noch schön! Liebe Grüße Gerhild

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Hallo Gerhild,
es gibt immer solche Tage an denen man an der Welt zweifelt und zu nichts Lust hat. Ich glaube Berta hat ganz gut gehandelt.Es gibt ja wieder ein Morgen. Liebe Grüße Norbert

Gerhild Decker (22.10.2007):
Wie gerne würde ich Dir hier beipflichten, lieber Norbert, aber leider ist dies im geschilderten Fall ein Dauerzustand. Dir noch einen schönen Tag und liebe Grüße Gerhild

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Liebe Gerhild
Dein Gedicht rüttelt auf und regt zum Nachdenken an. Wie vielen Menschen geht es wohl so? Manchmal würde eine kleine Überwindung schon Abhilfe schaffen. Frische Luft, ob bei grauem oder schönen Wetter tut immer gut. Man muss ja nicht immer angerufen werden, man kann ja auch mal selber jemanden anrufen. Vielleicht wartet er oder sie genauso auf einen Anruf wie man selber.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Gerhild Decker (22.10.2007):
Liebe Ursula, ich teile Deine Auffassung voll und ganz und bin davon überzeugt, dass mich nur eine Krankheit so lähmen könnte. (Das ist bei Berta aber nicht der Fall) Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüße Gerhild

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Liebe Gerlinde,habe geschmunzelt bei deinem Gedicht. Da fehlt wahrlich der Sinn des Lebens. Ich wünsche dir einen besonders schönen Tag. Alles Liebe Gabriela.

Gerhild Decker (22.10.2007):
Liebe Gabriela, auf dass unser Leben nie so sinnlos werde! Gottseidank haben wir ja auch immer noch unsere Schreiberei! Sei herzlichst gegrüßt Gerhild

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Liebe Gerhild,
du hast dieses Thema sehr schön zusammen
gefasst.
Ich hoffe, dass es uns nie so ergehen wird, dass wir
immer etwas haben werden, das uns mehr wert ist
als Essen und Trinken.
Liebe Grüße,
Claude

Gerhild Decker (22.10.2007):
Ja, lieber Claude, wenn man sonst ganz gesund ist und nur an der Langeweile erkrankt ist das sehr schlimm. Ich kann mir dieses Leben wirklich nicht vorstellen! Liebe Grüße Gerhild

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