Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„TROPF“ von Heidemarie Rottermanner

Heidemarie Rottermanner (25.10.2007):
Liebe Heike, werde schnell wieder gesund. Liebste GESUND - MACH Grüße Heidemarie

Heidemarie Rottermanner (25.10.2007):
Stimmt liebe Ursula, und meist sind es nur die kleinen Dinge und doch liegt fast alles drinn. liebe Grüße Heidemarie

Heidemarie Rottermanner (25.10.2007):
Danke Astrid, bin auch reich beschenkt mit Natur. Liebste Grüße Heidemarie

Heidemarie Rottermanner (24.10.2007):
oh doch lieber Karl Heinz, ich hatte eine längere Autofahrt hinter mir, mit Regen, Dunkelheit, Nebel, Schnee und Kälte und war vollkommen geschafft. Dann lief ich mit Chriss unserem Hund in den Wald und sah sie die Vögel und diese Freude im Gesang und Vogelflug, die haben kein Dach über den Kopf, keine warme Stube, öfters müssen sie hungern und frieren und dann singen die, es wird einem ganz warm ums Herz, und der Frohsinn läuft in die Seele. Ich habe gestaunt und mich geschämt. Liebe Grüße Heidemarie

Heidemarie Rottermanner (24.10.2007):
Hallo Norbert, wir schimpfen zu oft und doch sollten wir dankbar sein, wie gut durchdacht diese Schöpfung ist. Lieben Abendgruß Heidemarie

Heidemarie Rottermanner (24.10.2007):
Stimmt liebe Wally, auch sehr grausam und trotz allem steckt eine Größe und Herrlichkeit dahinter, da sind wir Menschen so ganz klein. Liebste Grüße Heidemarie

Heidemarie Rottermanner (24.10.2007):
Ist sie auch lieber Rainer, wie viele Wunder gibt es hier zu schauen und man merkt, welch Größe dahinter steckt. LIebe Gute Nacht Grüße Heidemarie

Heidemarie Rottermanner (24.10.2007):
Schön, wenn er dich erreicht hat mein kleiner Freund. Wie reich sind wir Menschen beschenkt, haben Liebe, Wärme ein zu Hause, genug zu essen und was tun wir, wir maulen, wenn es regnet, schneit oder sonst was. Und diese Tiere singen und man spürte ihre Freude und da habe ich gestaunt und mich auch ein wenig geschämt. Liebste Grüße Heidemarie

Heidemarie Rottermanner (24.10.2007):
Hallo Heino, ich hatte eine Fahrt hinter mir, geprägt von Dunkelheit, Nebel, Kälte, Regen und Schnee und war fertig. Dann lief ich mit Chriss unserem Hund in den Wald und lauschte dem Gesang der Vögel und dachte mir: die haben keine warme Stube, kein Dach über dem Kopf, sind Wind und Regen schutzlos ausgeliefert und singen und jubeln, dass es eine Freude ist und ich... ach ich kann nur dankbar sein. Heidemarie