Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der falsche Träger“ von Karl-Heinz Fricke


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Wouw, da hat er aber geschaut
gell Karl Heinz, lieb grüßt
Margit

Karl-Heinz Fricke (01.11.2007):
Liebe Margit, Im Kriege geschehen die ulkigsten Dinge, und irren ist nun einmal eine unserer Unzulänglichkeiten. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Vielleicht hatte der Pilot die Sshnauze voll vom Abschießen, und wollte einen "längeren Urlaub" antreten...
Dir liebe Grüsse,lieber Karl-Heinz, und eine schöne Woche, Heino

Karl-Heinz Fricke (28.10.2007):
Lieber Heino, Eine gute Erklärung. Allerdings waren die japanischen Kriegsgefangenlager keine Erholungsheime. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Der arme Kerl.
Ich hoffe, diese Geschichte entspringt nur Deiner Phantasie.

Liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (28.10.2007):
Liebe Lizzy, Viele Dinge geschehen in Kriegen, die fast unglaublich sind. Viele Geschichten beweisen es. Diese Geschichte ist allerdings meinem Gehirn entsprungen. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Wieder voll deine Ironie, lieber Karl-Heinz. Ich finde es wundervoll, sehr gut zu lesen, denn man fragt sich doch - was da wohl zum Schluß kommt. "Damit" hatte ich allerdings nicht gerechnet.

LG, Eleonore

Karl-Heinz Fricke (28.10.2007):
Liebe Eleonore, Die Schlußpointe muss immer stimmen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Es kommen einem Zweifel, lieber Karl-Heinz, ob das wirklich passiert ist, aber du wirst es ja nicht erfunden haben.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.10.2007):
Lieber Heinz, Reine Erfindung, lieber Heinz, aber durchaus vorstellbar im Nebel. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
Irrtum ist nur allzu menschlich. Ist aber sehr gefährlich, wie es hier ausgegangen ist. Heute habe ich eine Glosse über die Möglichkeiten zur Bewältigung politischer Probleme bei Geschichten. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (28.10.2007):
Hallo Norbert, Die Gefangenschaft in japanischen Lagern war kein Zuckerlecken. Die in Russland waren Erhholungsheime dagegen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz. Kann es mir wirklich vorstellen und ich muss wirklich schmunzeln, Grund, vor einigen Jahren arbeitete ich mit einem Amerikaner am Airport zusammen und dieser diente in Korea als Jagflieger. Eines Tages erzählte er uns dass er sich mit seiner eigenen Rakete, die er auf einen Koreaner abschoss, selbst abgeschossen hatte! So etwas nenne ich Blattschuss!!! Grüße Dir und mit Sicherheit freuten sich die Japaner!!!
Franz


Karl-Heinz Fricke (28.10.2007):
Lieber Franz, Auch das freundliche Feuer ist während der Kampfhandlungen keine Seltenheit. So wird mancher Schleifer in den Rücken geschossen, denn er ist mehr verhasst als der unbekannte Gegner. Ich danke und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

28.10.2007
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Lieber Karl- Heinz,
ein Gedicht reich an ironischen Grenzsituationen menschlicher Existenz. Zudem beinhaltet es starke erzählerische , sowie spannende Elemente.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.10.2007):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir. Kein sehr erhebendes Thema, aber immerhin vorstellbar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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