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„Ode an die Brezel“ von Wolfgang Lörzer


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Hallo Wolfgang morgen
kaufe ich gleich ein
Brezel, du kannst einen
aber auch verführen.
Liebe Grüsse schickt
Margit

Wolfgang Lörzer (05.11.2007):
Liebe Margit, schön, dass mein Gedicht bei Dir den Appetit auf eine Brezel ausgelöst hat. Ich hoffe, dass es bei Euch gute Brezeln gibt, die die Aussage meiner Ode bestätigen. Liebe Grüße sendet Dir Wolfgang

Musilump23

03.11.2007
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Hallo Wolfgang,
diese Brezelverse geben dem Bewährten dem Wohlklang harmonischer Gaumenfreunde.
Mit frdl. GR Karl-heinz

Wolfgang Lörzer (03.11.2007):
Oh, danke lieber Karl-Heinz, für Deine anerkennenden Worte. Liebe Grüße, Wolfgang

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Lieber Wolfgang! Da bekommt man wirklich Appetit! Leider haben wir keine Brezeln im Haus, doch es gibt jetzt Abendbrot. - Gut geschrieben, dein
Lob auf die Brezel.
Ein schönes Wo-ende wünscht Astrid.

Wolfgang Lörzer (03.11.2007):
Schön, liebe Astrid, dass ich mit meinem Gedicht Deinen Appetit auf Brezeln anregen konnte. Ich habe mich über Dein Lob sehr gefreut. Dir ein schönes Wochenende und einen herzlichen Gruß, Wolfgang

Anne-Marie Zuther

02.11.2007
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Die Brezelode hat mir sehr gefallen, lieber Wolfgang! Ein heiteres und harmonisch klingendes Gedicht von Dir!
Liebe Grüße von Anne-Marie

Wolfgang Lörzer (03.11.2007):
Liebe Anne-Marie, ich habe mich sehr gefreut, dass Dir mein Gedicht gefallen hat. Vielen Dank! Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und sende Dir liebe Grüße, Wolfgang

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Hallo Wolfgang!
Ein super Gedicht auf die Brezel, welche auch bei uns einen riesen Stellenwert hat!
Was wären die Stuttgarter ohne ihre Brezel???
Herzlichst
Rainer

Wolfgang Lörzer (03.11.2007):
Lieber Rainer, es freut mich, dass Dir mein Gedicht gefallen hat. Du kannst nachvollziehen, warum ich leckere Brezeln liebe. Dir ein schönes Wochenende und einen herzlichen Gruß, Wolfgang

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Hallo Wolfgang
ist es nicht herrlich, zu schlemmen. Schön Dein Brezelgedicht.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Wolfgang Lörzer (03.11.2007):
Liebe Ursula, ja so ist es. Es muss halt immer wieder mal sein. Ich habe mich über Deinen zustimmenden Kommentar sehr gefreut und wünsche Dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüße, Wolfgang

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Gelobet sei der Bäckersmann
der Brezeln noch selbst backen kann.
Und auch der Frau gilt hohes Lob,
die er zum Weibe sich erhob.
Denn er macht selber die Bekundung:
"Die Brezeln folgen ihrer Rundung.."
Jedoch sei lobend nicht vergessen,
was sie uns schufen, auch zu essen!

Lieber Wolfgang, deine Ode ist "oberköstlich!
Herzliche Grüsse, Heino.

Wolfgang Lörzer (03.11.2007):
Lieber Heino, ich habe mich sehr gefreut, dass dich meine Ode an die Brezel zu einer Mini-Ode an den Bäcker inspiriert hat. Ich danke Dir für Dein Lob, wünsche Dir ein schönes Wochenende und grüße Dich herzlich, Wolfgang

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Hallo Wolfgang-

Ein schönes Gedicht zum Anbeißen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Wolfgang Lörzer (02.11.2007):
Lieber Heinz, dass Du bei meiner Brezel angebissen hast, hat mich sehr gefreut. Ich danke Dir und sende Dir liebe Grüße, Wolfgang

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Deine Reimtechnik ist schon prima, lieber Wolfgang. Wenn, wie hier, auch die Inhalte stimmen, dann macht es Freude, Lyrik zu lesen! Herzliche Grüße sendet RT

Wolfgang Lörzer (02.11.2007):
Lieber Rainer, vielen Dank für Dein Kompliment, über das ich mich sehr gefreut habe. Herzliche Grüße sendet Wolfgang

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Lieber Wolfgang,
Max und Moritz, mit Vergnügen
sahen sie die Brezeln liegen,
jetzt nun kann ich diesen Zwei'n
ihren Streich schon fast verzeih'n.
Doch bei dir hab ich Verdacht,
ob's nicht mehr der Rotwein macht?
Hübsches Gedicht von dir.
Viele Grüße von Heinz

Wolfgang Lörzer (02.11.2007):
Lieber Heinz, es ist wirklich nicht von der Hand zu weisen, dass der Rotwein beim Genuss einer Brezel für mich eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielt. Über Deinen zustimmenden, launigen Kommentar habe ich mich sehr gefreut. Danke und viele Grüße von Wolfgang

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Hallo Wolfgang,
ich kann deine Sehnsucht nach Brezeln nur allzu gut verstehen. Aber hier bei uns gibt keine vernünftige. Liebe Grüße Norbert

Wolfgang Lörzer (02.11.2007):
Lieber Norbert, schön, dass Du meine Sehnsucht verstehen kannst. Auch in Berlin gibt's keine guten Brezeln. Da kann man dann nur ins Gedicht flüchten. Ich danke Dir für Deinen Kommentar und grüße Dich herzlich, Wolfgang

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