Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ketten der Freiheit“ von Rudolf F.J. Härle

Ja, lieber Rudolf, sehr eindrückliche Worte zum Nachdenken. Viele Menschen glauben, erst frei zu sein, wenn sie ohne Grenzen und Beschränkungen leben, doch gerade dann sind sie gefangen in sich selbst.
Es grüßt dich Astrid.

Rudolf F.J. Härle (09.11.2007):
Hallo liebe Astrid, Nur leider nicht so einfach, wie ich es dargestellt habe. Freilich ist es einfach durch Verzicht der augenfälligen Freiheit ihre Fesseln zu nehmen und dann echt frei zu sein. Dummerweise wird die neugewonnene Freiheit automatisch wieder zu einer neuen Fessel für eine Freiheit höherer Qualität. Danke für Dein mitspüren, wünsche dir eine friedvolle Nacht Rudolf