Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fassungslos“ von Karin Lissi Obendorfer

Liebe Karin Lissi
Ja, ist tragisch, wenn Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern. Oft sind sie mit der Situation überfordert. Eltern sein ist eine schwierige Aufgabe. Für jeden noch so kleinen Job, muss man irgend ein Diplom oder wenigstens einen Kurs vorweisen, sonst kriegt man ihn nicht. Doch Eltern werden können alle, ohne irgend eine Prüfung. Es wäre sehr wünschenswert, wenn überforderte Eltern, Hilfe beanspruchen würden, denn so könnten schon einige Probleme aus dem Weg geräumt werden. Die Kinder können am wenigsten dafür und leiden am meisten.
Danke Dir, dass Du dieses Thema aufgenommen hast.
Liebe Grüsse
Ursula Mori

Karin Lissi Obendorfer (11.11.2007):
Liebe Ursula, da pflichte ich Dir voll und ganz bei mit Deiner Ausführung. Junge Menschen sollten schon in der Schule einen Kurs dahingehend belegen können, um schon früh zu lernen, was die Aufgaben der Eltern sind. Erwachsene sollten, wie Du schon erwähnt hast, Hilfe in Anspruch nehmen, wenn sie bemerken, daß sie nicht zu Recht kommen, aber bemerken sie das überhaupt? Lassen sie nicht einfach ihren Zorn, die Wut sprechen? Liebe Grüße zu Dir, Karin Lissi

Sehr treffend, deine Zeilen, zu unmenschlichen Dingen, liebe Karin Lissi. Mögen sie in der Hölle schmoren! Liebe Grüße von RT

Karin Lissi Obendorfer (11.11.2007):
Lieber Rainer, das wünsche ich mir auch, daß solche Menschen in der Hölle schmoren, doch zunächst sollten sie außerdem hier auf Erden scharf bestraft werden, mir käme da so einiges in den Sinn, aber unsere Gesetzesgebung ist viel zu lasch. Liebe Grüße, Karin Lissi

Liebe Karin,
die gedankenreiche Welt baut auf kritische Betrachtungen des Lebens sowie der Intensität vieler Schicksale die uns berühren.
Deine Gedankengänge zwischen Unmenschlichkeit und Elend setzen poetische Signale und überzeugen nicht nur, nein sie müssten in unserer Welt am Bewusstsein und an der Wahrnehmung rütteln, auch die Gehirne unserer Politiker und Verantwortlichen spannen, reizen und aufbrechen.
Mit frdl. Gr. karl- Heinz

Karin Lissi Obendorfer (11.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, danke für Deine großen Worte für mein Gedicht. Ich glaube man kann noch so viele Signale setzen, ein jeder von uns, die Politiker und Gesetzeshüter werden niemals zur Einsicht kommen, ebenso die Verantwortlichen, die so manchen Triebtäter als geheilt entlassen, da sie sich täuschen lassen oder leichtsinnig handeln. Viele Gesetze müßten schnellstens und dringendst geändert werden!!! Liebe Sonntagsgrüße, Karin Lissi

Hallo Karin Lissi,
so etwas kommt in unserer heilen Welt öfter vor, als wir denken. In den Medien wird noch lange nicht alles berichtet. Aber es gibt eben Menschen, die dieses Wort nicht verdienen. Liebe Grüße Norbert

Karin Lissi Obendorfer (11.11.2007):
Lieber Norbert, mir wird es niemals in den Kopf gehen, warum Eltern ihren eigenen Kindern so etwas antun können, zum anderen verstehe ich auch die fehlgeleiteten Triebtäter nicht, grausame Welt... Liebe Sonntagsgrüße, Karin Lissi

Liebe Karin Lissi,
wie krank ist doch unsere Zeit.
Aber leider hat es dies auch schon früher gegeben, heute erfährt man alles durch die Medien.
Welch Düsternis muss in solchen Herzen lauern.

Wünsche dir einen tollen Tag
Heidemarie

Karin Lissi Obendorfer (11.11.2007):
Liebe Heidemarie, es ist eine unverständliche Düsterheit, die in solchen Menschen wohnt. Wehrlose Kinder müssen das ausbaden, was Erwachsene bewußt ausüben, grausam. Sende Dir einen lieben Sonntagsgruß, Karin Lissi

Liebe Karin Lissi,
Ein erschütterndes Zeugnis der Unmenschlichkeit. Es passieren doch immer wieder solche Geschehnisse. Solche Menschen sind krank.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Karin Lissi Obendorfer (11.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, als ich diese Geschichte las, brach ein Stück in meinem Herzen entzwei. Fast täglich liest man solche Ereignisse in den Medien, es ist einfach unfassbar und es gibt leider zu viele kranke Menschen. Liebe Sonntagsgrüße, Karin Lissi

Liebe Karin Lissi! Da ist man wirklich fassungslos beim Lesen deiner Worte. Frage mich: Wie ist das möglich. Es ist ja schön, Tiere zu haben, aber Kinder gehen doch allemal vor! Schlimm... - man weiß natürl. nicht, was die Eltern für ein zuhause hatten.
LG Astrid.

Karin Lissi Obendorfer (11.11.2007):
Liebe Astrid, gerade wenn die Eltern keine schöne Kindheit hatten, sollten sie ihrem Kinde eine bessere Welt bieten, oder gar keines auf die Welt setzen. Verstehen kann man die Verhaltensweise auf keinen Fall und sie ist auch nicht zu entschuldigen, nur schwer zu bestrafen. Liebe Grüße, Karin Lissi

Ja meine liebe Freundin Karin Lissi, hier verschlägt es mit Sicherheit nicht nur mir die Sprache. Werde dies, niemals verstehen und ich lehne es auch ab, diese Menschen verstehen zu wollen! Schrecklich! Schön dass Du dies Thema aufgegriffen hast, man liest es jeden Tag in den Zeitungen und die Menschheit, wird schon abgestumpft! Unverständlich!!!!!! Grüße Dir in die Nacht und bitte, bleibe bei bester Gesundheit. Dein Freund Franz mit Familie

Karin Lissi Obendorfer (11.11.2007):
Lieber Franz, diese Menschen die solch ein Unheil anrichten, sollte man auch nicht versuchen zu verstehen, da ist jede Sekunde verschwendet. Man sollte sie hart bestrafen und niemals mehr auf die Menschheit los lassen. Viele Menschen sind wahrer Gefühle für einander nicht mehr fähig!!! Bleibe auch Du mit Deiner Familie gesund und heiter, Deine Freundin Karin Lissi