Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Muttersohn“ von Ursela Seitz

Den Sprung und vor allem Abstand zu schaffen, ist oft sehr schwer. Ich denke, meine beiden ältesten haben diesen sehr gut geschafft. Schluchz! Grüße Dir in die Nacht liebe Ursela
Franz

Ursela Seitz (10.11.2007):
Lieber Franz, wer sein Kind liebt wird stets das Beste wünschen. Manchmal wirklich nicht leicht wenn die Nachkommen weiter weg ziehen und der Kontakt dadurch erschwert wird. Ein Dankeschön für deine Zeilen und schöne Woche wünsch ich euch ursela

Liebe Ursela
Mein Sohn macht sich diese Gedanken nicht. Er erzählt schon heute mit knapp 16 Jahren ganz munter, dass er bald ausziehen und wie und wo er wohnen möchte. Ich denke mir, im Moment sind all seine Ideen noch ein wenig unrealistisch, lasse ihn auch noch nicht gleich ziehen, doch er soll mal seine Wünsche und Träumen leben dürfen.
Herzliche Grüsse
Deine fast Namensvetterin
Ursula Mori

Ursela Seitz (09.11.2007):
Liebe Ursula, mein Sohn führt auch sein eigenes Leben. Sollte doch normal sein, dass man ein Kind ziehen lässt man bleibt dennoch Mutter. Dir herzliche Grüße und Dank für den Kommentar ursela

Liebe Ursela,
solche Beziehungen kenne ich auch. Leider.
Natürlich ist es als Mutter schwer, die Kinder los zu lassen und doch ist es für beide Seiten der einzig richtige Schritt. Sonst ist das Leben nicht lebenswert.

Liebe Grüße
Heidemarie

Ursela Seitz (09.11.2007):
Liebe Heidemarie, los lassen beginnt bereits wenn ein Kind seine ersten Schritte alleine macht. Frei entfalten kann es sich wenn Mutterliebe nicht erdrückt und bindet. Aus Einsamkeit einem erwachsenen Kind das eigne Leben zu untersagen kann schwere Folgen haben. Dir liebe Grüße und ein Dankeschön für deine Zeilen ursela

hallo ursela.........das thema ist nicht einfach.........grüße von.........evelyn

Ursela Seitz (09.11.2007):
Liebe Evelyn, in meinem Bekanntenkreis wurde dieses Thema angeschnitten, Ergebnis meine Gedanken in Verse zu wandeln. Dir liebe Grüße und danke für den Kommentar ursela

Liebe Ursela,

Es gibt Mütter, die ihre Kinder immer um sich haben möchten und es gibt auch die ewigen Studenten und Muttersöhnchen, die sich einfach nicht in unsere schwierige Welt hinaustrauen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Ursela Seitz (09.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, wenn Mütter klammern unterbinden sie doch die Selbstständigkeit eines Kindes. Dir liebe Grüße und Dank für den Kommentar ursela

Liebe Ursela, ja, einfach loslassen ist das gr. Wort in Deinem so wundersamen Gedicht. Gut beschrieben und aus dem Leben geriffen. Liebe Abendgrüße zu Dir von Gundel

Ursela Seitz (09.11.2007):
Liebe Gundel, danke fürs Lesen und den Kommentar. Ja ist aus dem Leben gegriffen. Aus Egoismus sollte niemand dem Kind die eigene Lebenserfahrung verbauen. Liebe Grüße ursela