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„Intimes Geständnis“ von Heino Suess


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Oh lieber Heino du
schreibst mir aus
der Seele, aber wir
sind nicht die einzigen Leidensgenossen.
Wunderbar geschrieben
sagt dir mit einem herzlichen
Gruß Margit
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Ach Heino,
wie gut kann ich dich verstehen, oft frage ich mich, wo ist die Zeit hin vor lauter ich such schon wieder was.

Schönes und suchfreies Wochenende
Heidemarie
Ps. jetzt hätte ich es beinahe vergessen. Super dein Gedicht

Heino Suess (10.11.2007):
Liebe Heidemarie ! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verle gen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Theme - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lasen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino.

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Wie gut lieber Heino dass ich Herzblatt habe! Oft gibt es Finderlohn für Sven Angelo! Was, wollte ich noch schreiben? Ach ja liebe Grüße Dir in die Nacht und ja wie aus dem Leben gegriffen!
Franz

Klasse!!!

Heino Suess (10.11.2007):
Lieber Franz ! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino.

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Mit den Tempi geschrieben, die dir alle Ehre machen, lieber Heino. Habe es amüsiert gelesen und mich gefragt " .....?" Hab´s vergessen! In diesem Sinne einen herzlichen Gruß von RT

Heino Suess (10.11.2007):
Lieber Rainer!Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

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kööstlich und wie bei mir, aus dem leben gegriffen heino ;-)))herzlichst grüßt herta

Heino Suess (10.11.2007):
Liebste Zauberfee! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

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Lieber Heino, einfach nur herrlich. Liebe Grüße an dich von Ramona

Heino Suess (10.11.2007):
Liebe Ramona! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

Anne-Marie Zuther

09.11.2007
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Lieber Heino,
"von den Sachen, die sich von selber auf die Socken machen" kann auch ich ein Lied singen...
Dieses Dilemma hast Du locker und leicht in schönen Reimen humorvoll verpackt!
Mitfühlende Grüße von Anne-Marie

Heino Suess (10.11.2007):
Liebe Anne-Marie! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

bfrey

09.11.2007
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Macht viel Spass,das zu lesen,lieber Heinz!!!
....und vergiß nicht.....GITTI ist zurück und grüßt herzlich

Heino Suess (09.11.2007):
Hallo liebe Giiii, du meinst sicher den Heino, der dankt für deinen Kommentar und die Rückmeldung, herzlichen Gruß, Heino.

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toll, lieber heino, aber zum glück gibt´s einen PC...der verlegt sich nicht so leicht, und auch nicht das keyboard...darum hatten wir heute die freude dich zu lesen (:-))

in luxemburg kündigt der winter sich an, mit schneeregen

dir einen herzlichen gruß in deinen tag

Heino Suess (10.11.2007):
Liebste Mani! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

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Lieber Heino, ein lustiges Gedicht über die Vergesslichkeit. Nimms mit Humor man wird halt älter. Liebe Grüße ursela

Heino Suess (10.11.2007):
Liebe Ursela!Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

Musilump23

09.11.2007
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Lieber Heino,
ein Atlas der Misere die immer wieder neue persönliche perspektiven auf die verhältnisse unserer Umwelt eröffnen.
Mit frdl. GR karl- Heinz


Heino Suess (10.11.2007):
Lieber Karl-Heinz! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

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Guten Morgen Heino
musste wirklich schmunzeln - wir werden älter, lieber Heino. Ich schreibe mir möglichst vieles auf, nicht nur wegen des Vergessens, nein auch, weil ich, wenn ich etwas erledigt habe, mit Freude die Notiz durchstreichen kann. Zuhause registriere ich oft, wo das Portemonnaie meines Mannes liegt, wo der Autoschlüssel steckt, merke mir wo seine Schlarpen stehen, denn die Frage kommt bestimmt: ..... hast du mein..... gesehen. Nur die Brille lässt er nie liegen, denn ohne sie würde er kaum sehen. Ein alltägliches Problem in tolle Worte verfasst.
Herzliche Grüsse
Ursula Mori

Heino Suess (10.11.2007):
Liebe Ursula! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

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Lieber Heino, das ist natürlich sehr intim. Aber in so einem intimen Rahmen kann man so was schon sagen !!! Lach.
Mir geht es auch so!!!habe mich gut amüsiert bei deinem Gedicht. Liebe grüße Gabriela.

Heino Suess (10.11.2007):
Liebe Gabriela! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

loveangel

09.11.2007
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ja das ist wirklich ein phänomen. nicht dass ich alles vergesse, denn es fällt mir ja wieder ein, allerdings erst in zwei oder drei wochen. oftmals ist das echt peinlich. meine kinder lassen mir erst garnichts mehr ausrichten, wenn sie mir etwas sagen wollen, sagen sie es mir jeden tag. mama weißt du noch....
wunderschön geschrieben, super gern gelesen erika

Heino Suess (10.11.2007):
Liebste Erika! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

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lieber Heino,
ist doch das Taschentuch auch weg,
hat Knoten darin keinen Zweck.
Vielleicht sollt´st du mal Ginkgo nehmen,
dafür musst du dich auch nicht schämen.
Und außerdem, sei doch kein Thor,
steck dir den Bleistift hinter´s Ohr.
Ein Blatt zum Schreiben finde so:
geh dafür einfach mal auf´s Klo!
Dort hängt ´ne dicke lange Rolle,
nun kannst du wieder schreiben "tolle"!
Herzlichst
Gerhild

Heino Suess (10.11.2007):
Liebe Gerhild! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

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Lieber Heino,
supergut geschrieben. So ist es manchmal auch bei mir. Aber zum Glück nicht jeden Tag.
Also immer Papier, Bleistift und Brille einstecken. Und natürlich den Schlüssel nicht vergessen.
Eine schmunzelnde Christine

Heino Suess (10.11.2007):
Liebe Christine! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

ekres

09.11.2007
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vergessen und vergessen werden
das ist das drama hier auf erden
halb so wild - es ist alles nicht so schlimm
laß dir einfach gehen was and'res durch den sinn

grüße...........evelyn

Heino Suess (10.11.2007):
Liebe Evelyn! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

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Lieber Heino dieses Gedicht tät hautnah auch zu mir passen. Vielleicht ist unsere Festplatte voll. Wer jetzt noch nicht schläft hat sicher vergessen die Äuglein zu schließen....
Mitternachtgrüße Wally

Heino Suess (10.11.2007):
Liebe Wally! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

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Oh, lieber Heino, wie habe ich jetzt leise lächeln müssen, ich hatte angenommen, das geht mir nur so. Du bist aber noch jung an Jahren. Hast Du nicht einen guten Rat, tue diesen bitte kund, in dieser Rund, ja? Liebe Nachtgrüße und viel Spaß bei Deiner Sucherei wünscht Dir, Gundel

Heino Suess (10.11.2007):
Liebste Gundel! Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007)

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Lieber Heino,
wem sagst du das ? Es ist die Kurzgedächtnisschwäche, die mit seit 10 Jahren zu schaffen macht. Besonders schlimmm war es, als ich eine Fahrbrille und eine Lesebrille benutzte. Ewig war ich nach einer am Suchen. Jetzt habe ich nur eine Brille, die ich nur nachts absetze.
Gingko Biloba ist zu empfehlen.

Liebe Grüße vom Mitleidenden,
Karl-Heinz

Heino Suess (10.11.2007):
Lieber Karl-Heinz" Danke für den Kommentar, dieses ist eine Sammel Antwort, denn ich möchte allen, die mich kommentieren, nicht undankbar erscheinen... Wir alle müssen uns früher oder später unseren Defiziten, die wir altersbedingt, früher oder später bemerken, stellen. Die beste Art, dies zu tun, ist glaube ich, es mit Humor zu tragen, ohne das Alter zu veralbern... Das große Echo, das meine bescheidenen Verse zu diesem Thema hatten, hat mich ein wenig stolz, aber auch verlegen gemacht, denn damit hatte ich nie gerechnet. Das zeigt mir aber auch, dass ihr alle diese nicht immer lustigen Vorfälle des täglichen Seins auch durch die humoristische Brille gern gesehen haben wollt! So ist es geschehen, aber seid mir bitte nicht gram, wenn ich auch - zum gleichen Thema - ernstere Töne anschlage, denn manchmal bleibt, auf das Ende gesehen, doch nur das Grausen übrig..... Aber, gestalten wir weiterhin unser Leben froh, gehaltvoll, ja erfüllt, indem wir uns weiter gegenseitig an unserem literarischen Gestalten teilhaben lassen in guten, wie in schlechten Tagen, wie eine verschworene Lyrik Bande ! Deshalb, in diesem Sinn: Lasst tausend lyrische Blumen weiter blühen! Euer Heino. (10.11.2007) PS:Einen solchen Baum hab ich im Garten, glaub ich..... Was soll ich damit, nochmal, machen...schmunzel...

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