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Kerstin Langenbach (13.11.2007):
Hi Detlef!
Für dieses Gedicht kann man so einige Interpretationen erstellen... . Wenn man mal ganz "kompliziert" denken will, wie ich es immer mal wieder, aus dem Tiefgang heraus mache, könnte man es auch so verstehen:
Die Flasche ist im Grunde das gefüllte Behältnis sämtlicher unverarbeiteter Erlebnisse und Gefühle. Wenn die Einsamkeit in einen hochsteigt,keine Liebe die einen hält, verleitet es diese Flasche wieder auszugraben und sich ein kleines bisschen vom Inhalt einzugießen, um sich noch mehr an Leid zu verschaffen und noch mehr und noch mehr... bis die Flasche sich leer aufzeigt und so füllt man sie erneut wieder auf mit verdorbener, einst in voller Pracht stehender Liebe (Rosen), und lässt den Anblick der Vergängnis im Ganzen auf sich wirken und sich schuldig fühlen daran... .
Schon irgendwie durchgeknallt... grübel...
aber ich hoffe, du konntest mir folgen...
Danke, dass du mein Gedicht in dir aufgenommen hast!
Herzlichst,
Kerstin
Kerstin Langenbach (14.11.2007):
Lieber Norbert,
ja, deine Worte gefallen mir!!! Auch der Anblick verwelkter Rosen lässt einen den Duft der alten Zeit, wenn auch oft schmerzlich, wieder in die Sinne steigen... und beizeiten neu an Hoffnung schenken.
Ein liebes Dankeschön an dich!
Kerstin
Kerstin Langenbach (14.11.2007):
Liebe Wiltrud,
danke für deine Worte! Mir passiert es nicht selten, dass ich mit einem Mal schreiben muss, ohne vorher bewusst über irgendwas nachgedacht zu haben. So entstand auch dieses Gedicht. Erst im Nachhinein habe ich gesehen, was es besagen könnte, doch weiterhin des Sinnes keine Verbindung zu mir persönlich festgestellt. Es ist in mehrfacher Form zu inerpretieren. Eine meiner eher "komplizierten" Interpretationen, ist als Beantwortung bei dem Kommi von Detlef zu lesen und ich halte es für schwer, für den Leser auf diese zu kommen.
Ich gebe dir recht, schreiben hilft! Man fühlt sich befreiter, ob es nun sein eigenes Schicksal oder andere Gedankenströme betrifft.
Vielen Dank, liebe Wiltrud!
Herzlich grüßt dich
Kerstin
Kerstin Langenbach (14.11.2007):
Lieber Karl-Heinz,
"Rosen sind Musen".. für vielerlei der Kunst/ des Künstlers. Die Rose ist eine der beliebtesten Metaphern!
Ich danke dir!
Herzlich grüßt dich
Kerstin
Kerstin Langenbach (13.11.2007):
Guten Morgen liebe Gabriela!
Keine Sorge... so viel wie ich auch von meinem Inneren in Gedichten aufzeige, dieses hier ist definitiv nicht autobiographisch! Abgesehen von der Sehnsucht nach meinem Schatz, geht es mir recht gut!
Ich danke dir für deine lieben Worte!!!
Herzliche Grüße schickt dir
Kerstin
Kerstin Langenbach (14.11.2007):
Lieber Karl-Heinz,
ja, "Rosen" können schneller sterben und der Werdegang unbewusster vonstatten gehen, als sich Mensch manchmal eingestehen will und somit erst zu spät erkenne, welche Beweggründe sich hierfür zeigten... .
Danke und liebe Grüße von
Kerstin
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